Einer der wichtigsten Gründe zu einem VPN-Anbieter zu greifen, ist die Verbesserung deiner Privatsphäre. Ein VPN verbirgt deine IP-Adresse und durch die Verschlüsselung deines Traffics können Internetanbieter und Netzwerk-Inhaber nicht mehr in deinem Internetverkehr herumschnüffeln.
Deshalb ist es umso wichtiger, dass du deinem VPN-Dienst vertrauen kannst. Bei PrivateVPN denkst du vielleicht, dass du besonders gut aufgehoben bist. Allerdings muss ich dich enttäuschen: Die Privatsphäre ist leider die schlechteste Kategorie des Services.
Warum der Anbieter aber trotzdem einen Blick Wert sein kann, verrate ich dir in meinem PrivateVPN Test. So viel sei allerdings vorab gesagt: Unseren Testsieger ExpressVPN wirft der Service nicht vom Thron.
Funktionen & Ausstattung
Wie die meisten VPN-Anbieter, bietet auch PrivateVPN Clients für alle wichtigen Plattformen: Sowohl Windows, MacOS, Android als auch iOS werden unterstützt. Außerdem gibt es Anwendungen für Linux, verschiedene Router und Kodi. Im Gegensatz zu den großen VPN-Diensten, gibt es für viele Nischen-Plattformen, wie diversen Tablets oder Smart-TVs, leider keine Apps.
Ebenfalls eher unterdurchschnittlich ist die Serverauswahl. Der Anbieter hat insgesamt 200 Server in 63 Ländern. Auch hier liegt PrivateVPN hinter den Alpha-Tieren: ExpressVPN trumpft beispielsweise mit 3.000 Servern in 94 Ländern. NordVPN bietet 5.500 Server in 59 Ländern. Für 99 % aller Nutzer dürfte die geringe Serverauswahl allerdings kein Problem sein. In wichtige Länder, wie Deutschland, die USA oder das vereinigte Königreich, kannst du dich ohne Probleme tunneln.
Aus der Masse sticht der Service allerdings mit den folgenden beiden Funktionen: Dem Application Guard und dem Stealth VPN. Schauen wir uns diese beiden mal etwas genauer an.
Mit dem Application Guard kannst du PrivateVPN einzelne Programme hinzufügen, die sich schließen, sobald du die Verbindung deaktivierst – also sozusagen ein Kill-Switch auf Programm-Ebene. Das ist beispielsweise dann hilfreich, wenn du eine Torrenting-Software im Hintergrund laufen hast, die sich auf keinen Fall über deine richtige IP-Adresse mit dem Internet verbinden darf.
Das Stealth VPN soll dich besonders unsichtbar für Geoblockings machen. Leider konnte ich keine detaillierten Infos zu der Funktionsweise finden. Das wichtigste ist allerdings, dass es funktioniert – und das tut es meiner Erfahrung nach. Welche Streaming-Anbieter ich damit austricksen konnte, erkläre ich dir im Kapitel „Streaming“.
PrivateVPN unterstützt leider nicht die Möglichkeit für Split-Tunneling. Das heißt, dass du nicht für einzelne Programme festlegen kannst, ob eine VPN-Verbindung genutzt werden soll. Das ist beispielsweise hilfreich, wenn du mit einem Browser auf das amerikanische Netflix-Sortiment zugreifen und mit einem anderen Browser deine deutsche IP-Adresse behalten willst.
Insgesamt bekommt PrivateVPN 70 Prozent von mir für seine Funktion und Ausstattung. Der Application Guard und der Stealth VPN sind zwar zwei nette Funktionen, allerdings bewegt sich der Anbieter in Sachen Server- und App-Auswahl nur im unteren Mittelfeld und bietet außerdem keinen Kill-Switch an.
Geschwindigkeit
Die besten Funktionen nutzen nichts, wenn die Verbindung des VPNs langsam ist. Bis vor einigen Jahren musstest du noch große Abstriche hinnehmen, wenn du mit einem VPN gesurft hast. Dem ist heutzutage glücklicherweise nicht mehr so. Meiner Erfahrung nach musst du bei fast keinem Dienst merkliche Einbußen in Kauf nehmen – so auch bei PrivateVPN.
Aber was sagen die knallharten Fakten? Ich habe mit PrivateVPN Geschwindigkeit-Tests an drei unterschiedlichen Tagen durchgeführt. Dabei habe ich mich sowohl mit dem empfohlenen Server in Deutschland sowie dem in den USA verbunden.
Der durchschnittliche Ping zu einem deutschen Server ist mit VPN um lediglich 2,3 ms auf 17 ms gestiegen. Auch bei der Download- und Upload-Geschwindigkeit musste ich kaum Einschränkungen in Kauf nehmen. Meine durchschnittliche Download-Geschwindigkeit lag bei 47,3 Mbit/s, was 97 % meiner normalen Geschwindigkeit entspricht.
Geschwindigkeit | |
Ping DE | 17 ms (14.7 ms) |
Download DE | 47.3 Mbit/s (97%) |
Upload DE | 9.3 Mbit/s (91%) |
Ping USA | 117 ms (14.7 ms) |
Download USA | 46.7 Mbit/s (95%) |
Upload USA | 9.6 Mbit/s (94%) |
PrivateVPN bekommt 90 Prozent von mir für seine Geschwindigkeit. Alle von mir gemessenen Werte sind sehr gut und gehören zum oberen Mittelfeld. Lediglich der Ping zum USA-Server ist mit über 100 ms etwas „langsam“ ausgefallen. Allerdings muss ich darauf hinweisen, dass meine Tests nur Momentaufnahmen sind und von vielen Faktoren abhängen können.
Privatsphäre & Sicherheit
Wie fast jeder Anbieter schmückt sich auch PrivateVPN mit großen Worten. Beispielsweise nennen sie auf ihrer Website eine „ZERO Data Logging Policy“. Ich grabe in diesem Kapitel etwas tiefer und zeige dir, was ich von der Privatsphäre und der Sicherheit des Anbieters halte.
Ich konnte keine Skandale über den Anbieter finden, was gut ist. Allerdings heißt das nicht automatisch, dass man PrivateVPN vertrauen kann. Schließlich können Affären auch schnell mal unter den Teppich gekehrt werden oder sie kommen einfach nicht ans Licht.
Leider gibt es kein externes Audit von PrivateVPN. Das bedeutet, dass die bereits genannte No-Log-Regel relativ wenig Bedeutung für mich hat. Jeder Anbieter kann das behaupten – ob sie das Versprechen auch wirklich halten, ist fraglich. Wir als Nutzer sind darauf angewiesen, auf das Wort des Unternehmens zu vertrauen. Lediglich ein externes Audit kann hier aufklären.
Bei dem Namen des Anbieters könnte man meinen, dass er deine Privatsphäre besonders wichtig nimmt. Dem ist leider nicht so. Negativ aufgefallen ist mir, dass die Android-App laut Exodus zwei Google-Tracker hat. Auch die Website ist mit Google-Analytics und vielen weiteren Verbindungen verwanzt. Das gefällt mir nicht.
Das Unternehmen hinter PrivateVPN (Privat Kommunikation Sverige AB) hat seinen Sitz in Schweden. Ähnlich wie auch in Deutschland gelten hier strengere Datenschutzgesetze als in den USA. Beispielsweise untersagt das Datenschutzgesetz die Speicherung von Trafficlogs. Leider gehört Schweden zu den sogenannten 14 Eyes Ländern – einem Zusammenschluss, deren Geheimdienste Daten untereinander austauschen.
Zwei positive Punkte habe ich allerdings noch gefunden: PrivateVPN akzeptiert Bitcoin als Zahlungsmittel. Das bedeutet, dass du den Anbieter relativ anonym buchen kannst. Außerdem brauchst du für die Registrierung nur eine E-Mail-Adresse und keine weiteren persönlichen Daten.
Kommen wir nun zur Sicherheit. Hier besteht PrivateVPN meine Standard-Prüfungen: Sowohl der IP-Adressen-Test als auch der DNS-Test, Torrent-IP-Test und WebRTC-Test sind kein Problem für den schwedischen Anbieter.
Gut gefällt mir außerdem, dass PrivateVPN einen Kill-Switch bietet. Diese Funktion blockiert automatisch deine Internetverbindung, wenn der Kontakt zum VPN-Server abreißen sollte. Das ist sehr hilfreich, wenn du auf jeden Fall vermeiden willst, dass deine echte IP-Adresse sichtbar wird. Nur schade, dass diese Funktion meiner Recherche nach nicht auf Android oder iOS verfügbar ist.
Auch bei der Sicherheit habe ich wieder einiges an Kritik. Starten wir mit den Protokollen: PrivateVPN unterstützt unter anderem OpenVPN, PPTP und L2TP, allerdings kein WireGuard. Dieses gilt als das fortschrittlichste VPN-Protokoll, das sowohl mehr Sicherheit als auch mehr Performance bieten soll.
Außerdem ist keiner der VPN-Clients open-source. Das bedeutet, dass der Code nicht von externen Entwicklern überprüft werden kann. Also ein weiterer Punkt, bei dem du auf den Anbieter vertrauen musst, anstatt dass die Community selbstständig prüfen kann, ob das schwedische Unternehmen wirklich keinen Humbug betreibt.
Insgesamt hinterlässt sowohl die Privatsphäre als auch die Sicherheit des Anbieters einen faden Nachgeschmack bei mir. Daher bekommt PrivateVPN in dieser Kategorie nur 50 Prozent. Wenn dir die Privatsphäre des Anbieters am wichtigsten ist, empfehle ich dir einen Blick auf den Schweizer Anbieter ProtonVPN zu werfen.
Benutzerfreundlichkeit & Support
Gerade für technisch weniger erfahrene Nutzer ist es wichtig, dass ein VPN einfach funktioniert. Nichts ist schlimmer als eine Software, die vieles verspricht, aber in der Realität zu kompliziert für die alltägliche Nutzung ist.
Die Bedienung über die Anwendung ist denkbar einfach. Es gibt einen großen Knopf zum Aufbauen der Verbindung und es ist automatisch der zuletzt verbundene Server ausgewählt. Außerdem lassen sich die Server einfach ändern, indem du doppelt auf einen gewünschten Standort klickst.
Das Design sieht im Großen und Ganzen hübsch und intuitiv aus. Allerdings gibt es einige Fehler und alles wirkt allgemein etwas unfertig. Außerdem sind nicht alle Apps auf Deutsch verfügbar. Zum Zeitpunkt meines Tests gab es den Windows-Client lediglich auf Englisch, während in der Android-App unter anderem Deutsch zur Auswahl stand.
Kommen wir zum Support: Diesen gibt es ebenso leider nur auf Englisch. Immerhin steht neben einem Kontaktformular außerdem ein Live-Chat zur Verfügung. Leider war dieser in meinem Test nicht rund um die Uhr erreichbar. Immerhin war die Reaktionszeit sehr schnell und ich bekam innerhalb von zwei Minuten hilfreiche Antworten. Der Support hat mir sogar über meine Fragen hinaus eine gute Unterstützung geboten.
Auch in dieser Kategorie schafft es PrivateVPN leider nicht über die untere Mittelklasse hinaus. Das gesamte Design (angefangen vom Client bis hin zum Support-Chat) wirkt sehr unfertig und obwohl der Support sehr hilfreich war, gibt es ihn leider nicht auf Deutsch. Außerdem ist er auch nicht immer verfügbar. Deshalb bekommt PrivateVPN 70 Prozent von mir.
Streaming
Neben dem Verbessern der Privatsphäre ist das Umgehen von Geoblocking der wahrscheinlich häufigste Grund für die Wahl eines VPNs. Deshalb untersuche ich in dieser Kategorie, wie gut PrivateVPN die Geoblockings von Netflix und Co. umgehen kann.
Bevor wir zu meinen Ergebnissen kommen aber noch etwas Theorie: Warum empfiehlt sich für Streaming-Fans die Verwendung eines VPNs? Das ist einfach: Viele Nutzer wollen das Geoblocking von Streaming-Anbietern umgehen, da sich die Inhalte je nach Land unterscheiden. Beispielsweise gibt es im US-amerikanischen Netflix deutlich mehr Filme als in Deutschland.
Die Streaming-Anbieter wissen natürlich, dass viele Nutzer versuchen das Geoblocking zu umgehen, weshalb sie versuchen, die VPNs zu sperren. Dadurch entsteht eine Art Katz-und-Maus-Spiel, mit dem nicht mehr alle VPN-Anbieter mithalten können. Das bedeutet, dass es nur noch wenige VPN-Dienste gibt, mit denen du die Restriktionen umgehen kannst.
Dazu gehört auch der schwedische Anbieter. Zumindest hat das mein PrivateVPN Test gezeigt. Der Dienst schaffte es die Geoblockings von allen mir getesteten Websites zu umgehen. Das ist sehr beachtlich!
Vielleicht kommt hier der vorher angesprochene Stealth-Modus zum Tragen, der das VPN so gut wie möglich verbergen soll. Möglicherweise liegt es auch einfach daran, dass PrivateVPN relativ unbekannt ist und daher noch nicht so viel Aufmerksamkeit bekommt, wie NordVPN und Co. Hier eine Liste mit allen von mir getesteten Streaming-Services, die PrivateVPN bezwingen konnte:
- Netflix
- Amazon Prime Video
- ORF Live
- SRF Live
- Hulu
- ARD & ZDF
- Zattoo
- TV Now
- BBC iPlayer
Dazu fällt mir nur ein Wort ein: Wow! Allerdings muss ich wie in der Geschwindigkeits-Kategorie einen dicken Disclaimer dahinter setzen: Das ist nur eine Momentaufnahme und es kann sein, dass PrivateVPN in wenigen Tagen von einigen Services blockiert wird. Bis ich (oder du) etwas anderes herausfinden, bekommt PrivateVPN allerdings 100 Prozent von mir.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Der beste Funktionsumfang eines VPNs ist nutzlos, wenn es nicht zu einem fairen Preis angeboten wird. Deshalb setze ich in der letzten Test-Kategorie alle vorherigen Ergebnisse in Verhältnis zu den Kosten.
Wie die meisten Anbieter, reduziert sich der Preis von PrivateVPN enorm, wenn du ein längeres Abonnement abschließt. Derzeit zahlst du für ein Monatsabo ca. 8,60 Euro. Buchst du das VPN für drei Monate, sind es ca. 5,72 Euro und bei 36 Monaten nur noch ca. 1,90 Euro pro Monat (gilt für die ersten 36 Monate). Ich empfehle dir, die Preise auf der Website selbst zu prüfen, da sich diese ständig ändern können.
Damit gehört der Anbieter zu den günstigsten Services in meinem Test. Ein VPN für weniger als 2 Euro im Monat sehe ich nur sehr selten. Auf der anderen Seite unterstreiche ich allerdings immer wieder, dass man in der Regel die Leistung bekommt, die man auch bezahlt. Deshalb kann es sich unser Testsieger ExpressVPN auch leisten, einen rund doppelt so hohen Preis zu verlangen. Mehr dazu erkläre ich dir in meinem ExpressVPN Test.
Branchenüblich ist die 30 tägige Geld-zurück-Garantie. Leider lässt sich diese nicht über den Live-Chat beantragen. Stattdessen musste ich ein aufwändiges Support-Ticket erstellen, das zwingend nötig eine Begründung enthalten musste, warum PrivateVPN nicht meinen Wünschen entspricht. Trotzdem klappte das reibungslos und ich erhielt mein Geld noch am selben Tag zurück.
Darüber hinaus bietet PrivateVPN eine siebentägige, kostenlose Testversion an. Schade nur, dass diese in manchen Ländern nicht buchbar zu sein scheint. Allerdings habe ich herausgefunden, dass du mit einer E-Mail an support@privatevpn.com einen Gutscheincode zugeschickt bekommst, mit dem du die Testversion ausprobieren kannst.
PrivateVPN kannst du mit bis zu zehn Geräten gleichzeitig benutzen. Selbst, wenn du den Anbieter sowohl auf deinem Rechner, als auch auf deinem Smartphone verwendest, könntest du dir mit mehreren Nutzern einen Account teilen. Diese Anzahl an gleichzeitigen Verbindungen ist super – allerdings auch nicht unüblich für die meisten Anbieter. Die meisten Diense erlauben eine Nutzug nur auf bis zu fünf Geräten.
Reichen dir selbst die zehn Geräte für PrivateVPN nicht aus, kannst du den Dienst auch einfach auf dem Router installieren und so alle internetfähigen Geräte aus deinem Haushalt automatisch durch das VPN tunneln.
Abschließend erhält PrivateVPN 90 Prozent von mir für sein Preis-Leistungs-Verhältnis, da er einer der preiswertesten Anbieter ist. Abzug gibt es in dieser Kategorie für die etwas aufwändige Geld-zurück-Garantie. Außerdem war mir die lange Laufzeit von 24 Monaten ein Dorn im Auge, für die man sich entscheiden muss, um von dem günstigen Preis zu profitieren. Ein besseres Gesamtpaket zu einem ähnlich niedrigen Preis bietet dir übrigens CyberGhost.
Fazit zum PrivateVPN Test
Alles in allem geht PrivateVPN mit 78 Prozent aus meinem VPN Test. Leider macht der Anbieter seinem Namen keine große Ehre. In Sachen Privatsphäre und Sicherheit gibt es viele Anbieter, die ich ihm vorziehen würde – beispielsweise unseren Privatsphäre-Testsieger ProtonVPN.
Dafür konnte mich sowohl die Geschwindigkeit als auch die Streaming-Performance und das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Das schwedische Unternehmen hätte seinem VPN also lieber mal den Namen ValueVPN oder StreamingVPN geben sollen.
Aber selbst Sparfüchsen und Serienjunkies kann ich PrivateVPN nicht wirklich empfehlen. Dafür vertraue ich dem vergleichsweise kleinen Anbieter zu wenig und kann mir gut vorstellen, dass die gute Leistung beim Umgehen von Geoblockings nur eine Momentaufnahme ist, die in wenigen Wochen möglicherweise nicht mehr funktioniert.
Vorteile
- Sehr preiswert
- Sehr gutes Umgehen von Geoblockings
- Hilfreiche Application Guard-Funktion
Nachteile
- Website & App hat Tracker
- Kein Wireguard
- Unfertige Benutzeroberfläche
- Nur englischer Support
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst und auf der Suche nach dem besten Gesamtpaket bist, empfehle ich dir unseren Testsieger ExpressVPN. Der Anbieter schneidet nicht nur bei der Privatsphäre und Sicherheit um einiges besser ab. Darüber hinaus hat er eine sehr gute Reputation, eine deutlich bessere Benutzerfreundlichkeit und ist ebenso gut im Umgehen von Geoblockings.
Was ist deine Meinung zu PrivateVPN? Ich bin gespannt auf deinen Kommentar unter diesem Beitrag 🙂