Die Betreiber des Hotspot Shield VPNs bezeichnen Ihre Anwendung selbst als die „zuverlässigste VPN-Technologie”. Eine interessante Aussage, die ich in meinem VPN Test natürlich im Hinterkopf behalte.
Der Dienst bietet dir eine große Server-Auswahl und eignet sich gut für Streaming. Doch wer hätte gedacht, dass es bereits einen handfesten Skandal gab, der bis heute nicht aufgeklärt wurde? Was es damit auf sich hat und wieso ExpressVPN im Rahmen meiner VPN Tests nach wie vor mein Testsieger ist, liest du in diesem Hotspot Shield VPN Test.
Funktionen & Ausstattung
Für das Hotspot Shield VPN gibt es sowohl einen kostenlosen, als auch verschiedene, kostenpflichtige Tarife. Das ist wichtig, da die Wahl deines Tarifs einen Einfluss auf die verfügbaren Plattformen hat.
Entscheidest du dich für den kostenlosen Tarif, kannst du das VPN mit Windows, Mac, iOS, Android und Chrome verwenden. Damit sind alle gängigen Systeme abgedeckt und du musst nicht mal einen Cent dafür zahlen.
Wer einen der kostenpflichtigen Tarife wählt, hat sogar eine noch größere Auswahl. Das VPN ist dann zusätzlich noch mit folgenden Plattformen kompatibel:
- Smart-TVs
- Linux
- Routers
Wow, damit steht das Hotspot Shield VPN wirklich gut da. Es ist total praktisch, das VPN direkt auf dem Router zu installieren. Alle Geräte, die mit diesem verbunden sind, werden dann automatisch getunnelt.
Zudem kannst du für Chrome und Firefox eine praktische Browser-Erweiterung verwenden – das macht auch die Nutzung an einem PC komfortabel. Ich finde es gut, dass eine solch große Auswahl geboten wird.
Weiter geht es mit den verfügbaren Server-Standorten. Mit dem Hotspot Shield VPN greifst du auf mehr als 3200 Server in über 80 Ländern zu. Das ist eine recht große Auswahl und es kommen immer wieder neue dazu. Mit dem kostenlosen Tarif nutzt du aber nur einen einzigen Server (USA).
Auch wenn die gebotene Leistung des Hotspot Shield VPNs ganz gut ist, gibt es noch Luft nach oben. Andere Anbieter wie beispielsweise CyberGhost bieten dir einfach viel mehr Server: Du greifst mit der Anwendung auf über 6700 Server in mehr als 90 Ländern zu.
Je mehr Server es gibt, desto besser verteilen sich die Nutzer darauf. So kommt es nur selten bis gar nicht zu nervigen Überlastungen. Das ist auch gut für das Streaming. Wenn sehr viele User von ein und demselben Server aus auf einen Dienst zugreifen, wird dieser als VPN-Server erkannt und gesperrt. Durch eine bessere Verteilung sinkt dieses Risiko. Wie sich Hotspot Shield beim Streaming schlägt, erfährst du weiter unten.
Kommen wir zurück zu den Funktionen. Der Anbieter versucht allgemein die Anwendung einfach zu halten. Das zeigt sich nicht nur bei dem Design und der Bedienung, sondern auch bei den Funktionen. Außer einem Kill-Switch konnte ich keine besonderen Funktionen finden.
Aus verschiedenen Gründen kann es passieren, dass die Verbindung zum VPN-Server abbricht. Du surfst dann wieder wie gewohnt mit deiner echten IP-Adresse und ohne zusätzlichen Schutz.
In einer solchen Situation greift ein Kill-Switch ein. Sobald du nicht mehr mit einem VPN-Server verbunden bist, trennt er deine Internetverbindung. Dadurch verhindert er, dass du ungeschützt surfst und deine IP-Adresse offenbarst. Viele VPN-Anbieter haben diese Funktion, die für mich auch ein absolutes Muss ist.
Ich konnte allerdings nicht genau herausfinden, ob der Kill-Switch auf allen Geräten verfügbar ist. Einige Nutzer schildern, dass dieser in der App für iOS fehlt. Leider ist auf der Website des Anbieters nichts darüber zu finden.
Weitere, wünschenswerte Funktionen fehlen bei dem Dienst komplett. Es hat beispielsweise kein Multi-Hop: Dabei wird deine Verbindung gleich über mehrere VPN-Server weitergeleitet. Das macht deine Verbindung besonders sicher.
Ich persönlich bin auch ein Fan von Split-Tunneling. Damit kannst du bestimmte Anwendungen von dem VPN ausklammern. Für manche Dienste und Webseiten brauchst du womöglich deine deutsche IP-Adresse – du könntest diese dann einfach nicht durch das VPN tunneln lassen. Leider bietet das Hotspot Shield VPN auch diese Funktion nicht an.
Fassen wir das erste Kapitel zusammen: Ich finde es gut, dass das VPN für verschiedene Plattformen verfügbar ist und es eine ordentliche Server-Auswahl gibt. Der Kill-Switch gefällt mir auch gut – weitere wichtige Funktionen vermisse ich aber. Deshalb vergebe ich 70 Prozent.
Geschwindigkeit
Die Geschwindigkeit ist für ein VPN von entscheidender Bedeutung. Da dein Datenverkehr quasi einen Zwischenstopp an einem VPN-Server einlegt, wird deine Verbindung verlangsamt. Die Frage ist nur – wie sehr? Einige Anbieter sind sehr schnell, andere total langsam. Deshalb bin ich persönlich sehr gespannt auf das Ergebnis.
Interessant finde ich, was zu diesem Thema auf der Website zu lesen ist. Man bezeichnet sich hier selbst als einen der schnellsten Anbieter. Angeblich gibt es keine Einbußen bei der Geschwindigkeit und du surfst mitunter sogar schneller als vorher. Das ist natürlich ein tolles Versprechen, aber wird es auch eingehalten?
Überraschenderweise ist dies tatsächlich der Fall. Ich habe den Dienst zwar nicht selbst getestet, habe mir aber verschiedene Berichte dazu angeschaut. Ein Geschwindigkeitstest zeigte ein gutes Ergebnis: Die Download-Geschwindigkeit lag zwischen 99 und 130 Mbit/s – das ist ganz ordentlich. Um Filme und Serien in 4K abzuspielen reichen bereits 25 Mbit/s.
Der Ping war mit 40 bis 291 ms hingegen viel zu hoch. Dieser gibt die Zeit zwischen dem Versenden eines Datenpakets und dem Empfangen der Antwort an. Ein guter Wert wäre zwischen 10 und 20. Das ist besonders für Online-Spiele sehr wichtig. Auf dem nächsten Bild siehst du zum Vergleich die Werte meiner vier Testsieger.
In einem weiteren Test wurden mit dem Hotspot Shield VPN immer noch 87,5 % der normalen Bandbreite genutzt. Das ist ein guter Wert. Eine Download-Geschwindigkeit von 38,97 Mbit/s und ein Ping von 24 ms sind ebenfalls ein befriedigendes Ergebnis.
Mit der Geschwindigkeit von Hotspot Shield bin ich rundum zufrieden. Dass es zu Geschwindigkeitseinbußen kommt, ist völlig normal. Solange sie aber so gering sind wie bei dem Hotspot Shield VPN, habe ich daran nichts auszusetzen. Deshalb vergebe ich 80 Prozent.
Der Anbieter Kaspersky nutzt übrigens die Technologie von Hotspot Shield für sein eigenes VPN. Auf der Webseite brüstet dieser sich damit, dass es sich dabei um das schnellste VPN handelt. In meinem Test konnte ich allerdings andere Anbieter ausmachen, die dich noch ein Stück weit weniger ausbremsen.
Privatsphäre & Sicherheit
In diesem Kapitel widme ich mich zunächst dem Thema Privatsphäre. Leider habe ich dabei in Bezug auf das Hotspot Shield VPN keine guten Nachrichten: Hier wird deine Privatsphäre eher bedroht, als geschützt.
Fangen wir damit an, dass das Unternehmen hinter dem Dienst seinen Firmensitz in den USA hat. Laut meinen Recherchen wird es von der Firma Aura betrieben, die verschiedene Services anbietet.
Die USA sind bekannt dafür, keinen sonderlich großen Wert auf Privatsphäre zu legen. Außerdem sind die Vereinigten Staaten Mitglied der 5/9/14 Eyes. Es handelt sich dabei um Zusammenschlüsse verschiedener Länder: Ihr Zweck ist es, möglichst viele Daten zu sammeln und untereinander auszutauschen.
Hinzu kommt, dass ich sowohl in der App des Hotspot Shield VPNs als auch auf der Website Tracker gefunden habe. Ich habe die Android-App mit Exodus untersucht und musste feststellen, dass hier insgesamt sechs Tracker auf dich warten. Diese stammen unter anderem von Google – einer der größten Datenkraken unserer Zeit.
Auf der Website sieht es nicht besser aus: Sie ist ebenfalls voller Tracker von Facebook, Google und andere Unternehmen, die scharf auf deine Daten sind. Wir sprechen hier von der offiziellen Seite eines VPN-Dienstes, der deine Privatsphäre eigentlich schützen soll.
Bei meinen Recherchen bin ich außerdem ziemlich schnell auf einen Skandal gestoßen: 2016 wurde dem Hotspot Shield VPN vorgeworfen, gegen die Datenschutzrichtlinien zu verstoßen. Anscheinend wurden User umgeleitet und getrackt. Eine Datenschutzorganisation hat daraufhin eine Beschwerde wegen Sicherheitsverstößen eingereicht.
Bis heute konnte allerdings nicht genau geklärt werden, was an dem Skandal dran ist. Der Betreiber selbst bezeichnet die Vorwürfe als falsch. Das Problem an der Sache: Es gibt kein Audit. Dieses könnte bestätigen, dass die Anwendung deine Privatsphäre nicht mit Füßen tritt. Deshalb würde ich die Finger auch von dem Proxy namens Hotspot Shield Elite lassen, denn ein Audit wurde bis heute nicht in Auftrag gegeben.
Besonders interessant finde ich auch, was ich in einem anderen Test gelesen habe: Die Verantwortlichen des VPNs haben enge Verbindungen zur NSA und dem FBI. Bei einer ganzen Handvoll der Betreiber konnten Zusammenhänge aufgezeigt werden. Das ist für einen VPN-Dienst meiner Meinung nach ein absolutes No-Go.
Hinzu kommt, dass du nicht mit anonymen Zahlungsmitteln bezahlen kannst. Das heißt, dass der Betreiber deine Identität auf jeden Fall kennt.
Fassen wir diese Erkenntnisse kurz zusammen: Um deine Privatsphäre steht es mit dem Hotspot Shield VPN eher schlecht als recht. Ich traue dem Dienst nicht über den Weg.
Deutlich besser macht es hingegen ProtonVPN: Das VPN wird von einem vertrauenswürdigen Unternehmen betrieben, kann anonym bezahlt werden und hat seinen Sitz in der Schweiz (außerhalb der 5/9/14 Eyes).
Nun bin ich gespannt, ob das Hotspot Shield VPN sich in Sachen Sicherheit besser schlägt. Es schützt deine Verbindung mit einer AES-256-Verschlüsselung. Hinzu kommt, dass es unter anderem in diesem Leak Test ordentlich abschneidet. Das sind positive Erkenntnisse.
Weniger gut gefällt mir hingegen, dass keines der bekannten Protokolle wie OpenVPN oder WireGuard verwendet wird. Der Anbieter hat hingegen sein eigenes Protokoll namens Catapult Hydra entwickelt.
Grundsätzlich finde ich es ja gut, wenn mit eigenen Lösungen gearbeitet wird, die anderen vielleicht überlegen sind. Bei einem Sicherheitsprotokoll bereitet mir das allerdings Bauchschmerzen. Wer sagt uns, dass es wirklich sicher ist? Tatsache ist, es gibt kein Audit und es handelt sich zudem um eine closed-source Anwendung – wir können den Quellcode also nicht einsehen. Ich muss sagen, dass mir das einfach zu gefährlich ist.
Hotspot Shield VPN kann weder in Sachen Privatsphäre noch Sicherheit überzeugen. Um das Unternehmen dahinter gab es bereits einen Skandal und der Anbieter ist alles andere als transparent. Ich vergebe 20 Prozent in diesem Kapitel.
Benutzerfreundlichkeit & Support
Die Installation des VPNs ist einfach und schnell erledigt. Auch die anschließende Bedienung der Anwendung ist simpel und übersichtlich gehalten. Gut finde ich auch, dass die Benutzeroberfläche auf Deutsch verfügbar ist und es kaum Unterschiede zwischen den Apps und der Desktop-Version gibt.
Leider gibt es keine „Schnellster-Server” Funktion. Die Server-Liste könnte mit mehr Optionen versehen werden (Favoriten, Sortieren, etc.).
Schauen wir uns nun den Support an: Auf der Website findest du ein umfangreiches Hilfecenter, das allerdings nur auf Englisch verfügbar ist. Von hier aus kannst du auch den Kundendienst (ebenfalls nur auf Englisch) kontaktieren. Das geht entweder per E-Mail oder per Livechat.
Auch wenn der Support in der Regel recht schnell antwortet, ist er nicht wirklich hilfreich. Die Antworten scheinen die meisten Nutzer nicht besonders weiterzubringen.
Zusammenfassend bin ich von beiden Aspekten nicht ganz überzeugt. Die Benutzung ist recht leicht, durch die fehlenden Optionen aber nicht sonderlich komfortabel. Der Support antwortet rasch, geht aber nicht ausreichend auf die Themen ein und steht auch nicht auf Deutsch zur Verfügung. Deshalb vergebe ich 40 Prozent in dieser Kategorie.
Streaming
Die Erfahrungen der Nutzer gehen ein wenig auseinander, wenn es um das Streaming mit dem Hotspot Shield VPN geht. In einem Bericht habe ich gelesen, dass es Netflix, Hulu, Disney+, HBO Max und HBO Now sowie den BBC iPlayer entsperrt. Nur mit Amazon Video gibt es wohl Probleme.
Das ist dennoch ein richtig gutes Ergebnis. Amazon Video ist einer der Dienste, der am schwersten mit einem VPN zu entsperren ist. Andere Dienste, wie beispielsweise das Hidester VPN, schalten nicht mal einen einzigen Streaming-Dienst frei.
Andere User berichten, dass es manchmal zu Problemen kommt und nur das amerikanische und britische Sortiment freigeschaltet werden kann. Es ist schwierig, allgemeingültige Aussagen zu treffen, da sich verschiedene Faktoren auf solche Tests auswirken. Der Standort des Servers sowie Tages- und Uhrzeit spielen dabei eine wichtige Rolle.
Zusammenfassend schneidet das Hotspot Shield VPN aber ganz gut ab. Laut den meisten Nutzern wird das Geoblocking von Streaming-Diensten wie Netflix mit Hotspot Shield umgangen. Da es aber anscheinend nicht immer ganz so gut zu klappen scheint, vergebe ich 70 Prozent. Hier ist noch Luft nach oben.
Besser macht es beispielsweise ExpressVPN. Meiner Erfahrung nach eignet der Anbieter sich wesentlich besser zum Umgehen von Geoblocking.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Um den Test abzuschließen, schaue ich mir nun noch das Preis-Leistungs-Verhältnis des Hotspot Shield VPNs an. Auf der Website gibt es insgesamt vier verschiedene Pakete mit einer Laufzeit von einem Jahr:
- Basic: kostenlos
- Plus: ca. 5,89 Euro im Monat
- Premium: ca. 6,73 Euro im Monat
- Family: ca .10,10 Euro im Monat
Es gibt außerdem ein 3-jähriges Abo für den Premium-Tarif, das dich in etwa 2,50 Euro pro Monat kostet. Dieses Angebot ist aber nur auf Umwege zu finden. Auf der Startseite von HotSpot Shield findest du lediglich die Jahresabos, die natürlich etwas teurer sind. Der Anbieter versteckt den günstigeren Tarif zwar, doch es gibt ihn.
Bei allen Tarifen musst du den kompletten Betrag auf einen Schlag zahlen. Um das Family-Paket zu nutzen, werden also direkt um die 121,24 Euro fällig. Die Tarife Premium und Family haben zudem eine 45-tägige Geld-zurück-Garantie.
Es gibt außerdem eine 7-tägige kostenlose Nutzung für den Premium-Tarif. Möchtest du diese nutzen, kannst du deine Mitgliedschaft nach Ablauf für ungefähr 10,86 Euro monatlich verlängern, was deutlich mehr ist. Machst du keinen Gebrauch von der Testphase, ist das VPN im Premium-Tarif monatlich viel günstiger. Der Anbieter scheint wohl ein paar Tricks anzuwenden, damit du das VPN zum teureren Preis kaufst,
Die einzelnen Pakete unterscheiden sich außerdem in ihrem Funktionsumfang – am besten schaust du hier vorab genau nach. Auch die Preise solltest du im Blick behalten, da VPN-Anbieter diese nach meiner Erfahrung ständig ändern.
Ich gehe an dieser Stelle auch noch genauer auf den kostenlosen Tarif ein: Mit diesem steht dir nur ein einziger Server in den USA zur Verfügung. Auch die Bandbreite ist begrenzt, dir steht kein Kill-Switch zur Verfügung und du kannst den Support nicht nutzen. Verwenden kannst du die Anwendung auch nur auf einem Gerät. Dieser kostenlose Tarif ist also stark abgespeckt.
Für die gebotene Leistung finde ich die Preise von Hotspot Shield in Ordnung, auch wenn sie eher im höheren Segment anzusetzen sind. Punktabzüge gibt es aber dafür, dass der Anbieter mit ein paar Tricks versucht, dich das VPN für den teureren Preis abonnieren zu lassen. Dafür vergebe ich 60 Prozent.
Bei meinem Preis-Leistungs-Sieger NordVPN sieht das ganz anders aus: Das Verhältnis zwischen den einzelnen Kategorien und den Preisen ist fantastisch. Für 2,97 monatlich genießt du richtig gute Funktionen, eine schnelle Verbindung und umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen.
Fazit zum Hotspot Shield VPN Test
Das Hotspot Shield VPN hat in meinem Test insgesamt 56,66 Prozent erhalten. Seine Stärken liegen in der guten Anzahl der Server, der tollen Geschwindigkeit und dem Streaming.
Da es rund um die Privatsphäre bereits einen Skandal gab und für mich einfach zu viele Unsicherheiten dabei sind, rate ich dir davon ab, den Dienst zu nutzen. Es wird ein selbst entwickeltes Sicherheitsprotokoll verwendet, das niemand prüfen kann und einige der Verantwortlichen sind mit dem FBI oder der NSA verstrickt.
Vorteile
- Kill-Switch
- Überzeugende Server-Auswahl
- Gute Geschwindigkeit
- Leichte Bedienung
- Schaltet Netflix frei
Nachteile
- Keine besonderen Funktionen
- Firmensitz in den USA
- Ungeklärter Skandal
- Selbst entwickeltes Sicherheitsprotokoll
Ich empfehle dir hingegen meinen Testsieger: In meinem ExpressVPN Test habe ich viele positive Aspekte finden können. Das VPN nutzt sichere Protokolle, mit dem Kundensupport habe ich nur gute Erfahrungen gemacht und das VPN eignet sich hervorragend für das Umgehen von Geoblocking.
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