Bei dem Namen PureVPN denke ich an einen reinen Dienst, der nichts zu verstecken hat. Viele VPN-Anbieter versprechen dir das Blaue vom Himmel. Beim genaueren Hinsehen verpufft sich das dann aber oftmals als Markerting-Lüge.
Im Rahmen meiner VPN Tests habe ich mir viele Dienste genauestens angeschaut und tatsächlich hat PureVPN gut abgeschnitten. Dir werden viele Funktionen und moderne Sicherheitsmaßnahmen geboten. Zudem hast du eine wirklich große Server-Auswahl. Die meisten Dienste haben hier deutlich weniger im Angebot.
Mein PureVPN Test hat aber auch einige Schwachstellen offenbart – in diesem Artikel erfährst du mehr Details. Außerdem erkläre ich dir, wieso ExpressVPN mein Testsieger ist..
Funktionen & Ausstattung
In der ersten Kategorie meines Tests schaue ich mir die Funktionen und die Ausstattung von PureVPN an. Nur wenn das Grundgerüst stimmt, bringt dir die Nutzung später auch einen richtigen Vorteil.
PureVPN ist für die verschiedensten Geräte und Technologien verfügbar. Windows, MacOS, Android, iOS werden ebenso unterstützt wie Linux. Für Chrome und Firefox gibt es praktische Erweiterungen. Hinzu kommen folgende Plattformen:
Eine so umfangreiche Liste von unterstützten Geräten ist mir selten begegnet. Mir ist keine Plattform eingefallen, die fehlt. Es wäre zwar noch schön, wenn es das VPN auch als Erweiterung für mehr Browser gäbe, aber das ist Meckern auf sehr hohem Niveau und keinen Punktabzug wert.
Nachdem mich die Liste der kompatiblen Geräte überzeugt hat, schaue ich mir die Server-Standorte an. Dir stehen über 6500 Server in 140 Ländern zur Auswahl. Wow, das ist ein wirklich umfangreiches Server-Angebot. Besonders gut gefällt mir auch, dass auf der Website von PureVPN übersichtlich dargestellt wird, wie viele Server in welchen Ländern dabei sind.
So kannst du schon vorab sichergehen, dass alle Locations, die du benötigst, dabei sind. Die Auswahl ist wirklich groß und erstreckt sich auf alle Kontinente. Hier ist der Begriff „globales Netzwerk” tatsächlich angebracht.
Schauen wir uns nun den Funktionsumfang von PureVPN an. Neben der praktischen Multi-Hop-Funktion, bei der deine Verbindung über mehrere VPN-Server geleitet wird, sind mit drei Features besonders aufgefallen: Split-Tunneling, Kill-Switch und die dedizierten IP-Adressen.
Durch das Split-Tunneling kannst du entscheiden, welche Daten über das VPN gesendet werden sollen und welche über deinen ISP.
Wieso das wichtig ist, erkläre ich dir anhand eines einfachen Beispiels: Du bist über dein VPN mit einem amerikanischen Server verbunden, um eine Serie auf Netflix zu streamen. Gleichzeitig möchtest du kurz ein Dokument von dem Server deiner Uni herunterladen. Das geht aber nicht mit einer amerikanischen IP-Adresse.
Dank des Split-Tunneling kannst du festlegen, dass das Programm, mit dem du auf den Uni-Server zugreifst, nicht durch das VPN getunnelt werden soll. Du nutzt es dann mit deiner echten IP-Adresse und kannst das Dokument herunterladen. Im Alltag ist dieses Feature wirklich praktisch und ein echter Bonus.
Viele Nutzer verwenden ein VPN gezielt dafür, ihre Identität zu schützen. Deshalb ist ein Kill-Switch so wichtig: Bricht deine Verbindung zum VPN-Server ab, kappt dieser sofort deine Internetverbindung. So verhindert er effektiv, dass deine echte IP-Adresse übermittelt wird.
Last but not least: die dedizierte IP. Diese ist nicht im normalen Tarif von PureVPN enthalten. Du kannst sie aber als Add-On hinzubuchen. Diese Funktion weist dir eine einmalige IP-Adresse zu, die nur du nutzen kannst. Du greifst damit beispielsweise auf IP-beschränkte Netzwerke zu und hast eine saubere Online-Reputation, da niemand anderes diese IP nutzt.
Was mir schon jetzt positiv auffällt: PureVPN macht auf mich einen transparenten Eindruck. Ich finde auf der Website umfangreiche Angaben über alle Funktionen. Bei vielen anderen VPN-Diensten kaufst du oftmals die Katze im Sack.
Fassen wir dieses Kapitel zusammen: An den Funktionen und der Ausstattung von PureVPN habe ich absolut nichts auszusetzen. Du kannst das VPN auf so gut wie allen Plattformen verwenden, es gibt eine große Server-Auswahl und viele praktische Funktionen zum Schutz deiner Privatsphäre. Von mir gibt es in dieser Kategorie daher volle 100 %.
Geschwindigkeit
Die Geschwindigkeit ist ein wichtiger Faktor, wenn es um die Wahl des richtigen VPN-Anbieters geht. Es gibt einige Anbieter, die Streaming sowie einfaches Surfen so gut wie unmöglich machen. Von Online-Games möchte ich gar nicht erst anfangen.
Auf der Website von PureVPN ist mir diesbezüglich direkt ein großer Slogan aufgefallen. Das VPN wird hier als blitzschnell bezeichnet. Das ruft natürlich Erwartungen hervor. Ich bin wirklich gespannt, ob diese auch eingehalten werden.
Deshalb habe ich mir verschiedene Testberichte angeschaut. Bei VPN-Diensten sollte man immer mehrere Tests durchführen, denn je nach Uhrzeit und Tag kann es zu großen Schwankungen in der Geschwindigkeit kommen. Das ist bei allen Anbietern so und ganz normal.
Wie schnell ein Server ist, hängt oftmals von der Auslastung an. Völlig überlastete Server ( z. B. an einem Samstagabend) sind langsam – Zu anderen Zeiten (z.B. vormittags) kann es dann schon wieder ganz anders aussehen.
Hinzu kommt, dass PureVPN keine eigenen Server nutzt, sondern diese nur anmietet. Das ist für deine Privatsphäre nicht sonderlich optimal, es kann auch zu einer verlangsamten Geschwindigkeit führen. Ich muss allerdings dazu sagen, dass viele VPN-Anbieter ihre Server anmieten und dies deshalb nicht unbedingt ein Minuspunkt ist.
Meine Recherchen haben ergeben, dass die Geschwindigkeit im Allgemeinen recht gut ist. Sie reicht in der Regel für Streaming völlig aus und ermöglicht je nach Auflösung sogar UHD. Besonders hervorzuheben ist der niedrige Ping. Das ist vor allem für Online-Spiele oder Videotelefonie wichtig. Deshalb vergebe ich 70 %
Privatsphäre & Sicherheit
Weiter geht es mit der Kategorie Privatsphäre und Sicherheit. Für viele Nutzer sind dies die zwei wichtigsten Aspekte bei einem VPN. Es liegt in der Natur dieser Dienste, dass sie dir sicheres Surfen und Schutz vor Überwachung bieten sollen. Leider sieht das in der Realität oftmals ganz anders aus.
Fangen wir mit der Privatsphäre bei PureVPN an. Mir ist zunächst positiv aufgefallen, dass 2020 ein unabhängiges Unternehmen mit einem Audit beauftragt wurde. Es gibt vier große Wirtschaftsprüfungsunternehmen, die Audits verschiedener Art durchführen. Das sind:
- Deloitte
- PwC
- EY
- KPMG
PureVPN hat 2020 ein Audit von KPMG in Auftrag gegeben, um zu bestätigen, dass keine Logs gesichert werden. Das Ergebnis: Deine originale IP-Adresse wird nicht gespeichert. Das ist für ein VPN ein absolutes Muss. Ich finde es gut, dass ein unabhängiges und seriöses Unternehmen die No-Logs Policy bestätigt hat.
DAs Unternehmen hinter PureVPN ist die Firma GZ Systems. Diese hat 2007 die Anwendung auf den Markt gebracht und befindet sich in Hongkong. Der Firmensitz ist eine gute Wahl, weil es in dem Land kein Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung gibt und es auch kein Mitglied der 5/9/14 Eyes Allianzen ist.
Bei diesem Zusammenschluss geht es hauptsächlich darum, Daten auszuschauen. Die Geheimdienste der Mitgliedstaaten (dazu gehören beispielsweise die USA, Deutschland und Italien) tauschen jede Menge Daten untereinander aus. In Bezug auf deine Privatsphäre ist es besser, wenn ein VPN-Dienst seinen Sitz nicht in einem dieser Staaten hat.
Über GZ Systems habe ich nicht besonders viel herausgefunden. Es gibt meines Wissens nach keine Skandale oder bekannte Sicherheitsmängel. Auf der Website von PureVPN wird ausführlich beschrieben, wer hinter dem Unternehmen steckt. Das macht auf mich einen transparenten Eindruck, denn hier wird offensichtlich nicht versucht etwas zu verstecken. Einige VPN-Betreiber vertuschen zum Beispiel ihren Standort, was ich nicht in Ordnung finde.
Ich habe leider auch einige negative Aspekte für deine Privatsphäre entdeckt. So kannst du PureVPN beispielsweise nicht anonym bezahlen. In Deutschland stehen dir nur die Zahlung per Kreditkarte und PayPal zur Verfügung. Somit legst du deine Identität offen, was aus meiner Sicht für einen VPN-Dienst ein No-Go ist.
Laut meinen Recherchen ist es amerikanischen Nutzern jedoch möglich, mit Bitcoin zu zahlen. Ich finde es echt schade, dass es die Möglichkeit nicht auch für deutsche Nutzer gibt. Aber wer weiß, vielleicht kommt diese Option ja bald noch.
Anschließend habe ich mir noch die Android-App von PureVPN vorgenommen und mit Exodus untersucht. Dieses Tool findet heraus, ob Apps Tracker enthalten. Zu meiner Enttäuschung wurden insgesamt acht Stück gefunden – das ist wirklich eine Hausnummer.
Schaut man sich die Tracker genauer an, stößt man hauptsächlich auf Google. Das Unternehmen ist bekannt dafür, die verschiedensten Informationen zu sammeln und wird berechtigterweise als Datenkrake bezeichnet. Ich bin daher gar nicht begeistert von dem Ergebnis.
Auch auf der Website von PureVPN warten leider einige Tracker auf dich. Neben Google stammen diese hauptsächlich von Analyse-Unternehmen. Das geht wirklich gar nicht, wir sprechen hier immerhin über einen VPN-Dienst. Dieser soll deine Privatsphäre schützen und nicht mit Füßen treten.
Ich muss sagen, dass ich mit einem solchen Ergebnis nicht gerechnet habe. In den ersten zwei Kapiteln stand der Dienst so gut da – in puncto Privatsphäre bin ich aber skeptisch. Deshalb empfehle ich dir ProtonVPN. Hier findest du keinerlei Tracker, sondern einen Dienst, der deine Privatsphäre tatsächlich schützt und respektiert.
Weiter geht es mit der zweiten, wichtigen Frage: Wie sicher ist PureVPN? Deine Verbindung wird mit AES-256 verschlüsselt. Aus Marketingzwecken wird dazu häufig das Wort „Militärstandard” verwendet. Besser geht es also nicht. Hinzu kommt, dass verschiedene Protokolle verwendet werden. Darunter auch OpenVPN, was als eines der sichersten Protokolle überhaupt gilt.
Es gibt zudem verschiedene Techniken und Funktionen, die dich vor Leaks schützen sollen. Darunter ein IPV6 Leak-Schutz und ein WebRTC-Leak-Schutz. Beide verhindern, dass deine echte IP-Adresse sichtbar wird.
Mir ist außerdem aufgefallen, dass das Unternehmen ein Bug-Bounty-Programm hat. Finden ethische Hacker eine Sicherheitslücke können sie es melden und werden dafür entlohnt. PureVPN zahlt dafür bis zu 1259,60 Euro. Für viele Profis ist das ein Ansporn, das VPN auf Sicherheitslücken zu untersuchen. Bei den Nutzern schafft es Vertrauen. Das Bug-Bounty-Programm ist daher eine gute Sache.
Ich konnte nur einen Kritikpunkt entdecken: Das VPN ist keine open-source Anwendung.
Das bedeutet, dass der Quellcode nicht öffentlich einsehbar ist. Wenn dies der Fall ist, kann jedermann die Software auf Sicherheitslücken oder versteckte Programmierungen untersuchen. Allerdings muss man dem Unternehmen zugutehalten, dass ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer die Anwendung bereits untersucht hat.
Dieses Kapitel zusammenzufassen ist nicht so leicht: In Sachen Privatsphäre sieht es nicht sonderlich gut aus. Ich habe viele Tracker gefunden und es gibt keine anonymen Zahlungsmöglichkeiten. In puncto Sicherheit habe ich dagegen kaum etwas auszusetzen. Es werden moderne Techniken und Protokolle verwendet. Deshalb vergebe ich in dieser Kategorie 60 %.
Benutzerfreundlichkeit & Support
In diesem Kapitel schaue ich mir zunächst die Benutzerfreundlichkeit an. Die Oberfläche ist komplett auf Deutsch. Ich würde sagen, dass sie nicht von Muttersprachlern betextet wurde, weshalb manche Sätze etwas holprig sind. Probleme entstehen dadurch meiner Erfahrung nach aber nicht.
Das moderne und schlichte Design überzeugt mich und die Bedienung ist einfach und leicht verständlich. Du verbindest dich schnell mit einem Server und wechselst ganz unkompliziert zu einem anderen. Für Anfänger ist das besonders praktisch.
Für die mobilen Apps gibt es zudem eine „Intelligente Verbindung”, bei der du automatisch mit dem schnellsten Server für deinen aktuellen Standort verbunden wirst. Bei der Desktop-Version fehlt diese Funktion leider.
Nun werfe ich noch einen Blick auf den Support von PureVPN. Du erreichst diesen 24/7 per Live-Chat und E-Mail. Anscheinend wird auch recht schnell auf eingehende Fragen geantwortet. Zudem gibt es auf der Website ein umfangreiches Hilfecenter mit FAQ und Anleitungen.
Viele Nutzer bezeichnen den Kundendienst allerdings als nicht sonderlich hilfreich. Die Antworten sind knapp und oftmals gibt es selbst auf Englisch Sprachprobleme. Gerade bei technischen Themen führt das meiner Erfahrung nach schnell zu Missverständnissen. Andere Anbieter machen das deutlich besser. Wie ein guter Kundendienst aussieht, liest du beispielsweise in meinem VPN Test zu Private Internet Access.
Ich sehe dieses Kapitel zweigeteilt: Die Benutzerfreundlichkeit ist für mein Empfinden recht hoch, während der Support leider nicht überzeugen kann. Deshalb vergebe ich 60 %.
Streaming
Einer der wichtigsten Aspekte bei einem VPN-Dienst ist das Streaming. Ich weiß, dass viele Nutzer ein VPN nutzen, um Filme und Serien zu streamen. Das geht allerdings nur, wenn ausreichend Server bereitstehen und das Geoblocking umgangen wird.
PureVPN bietet dir alle wichtigen Standorte für Streaming: Die USA, Deutschland, Großbritannien, Österreich und viele mehr. Laut meinen Recherchen schafft PureVPN die Sperren von Netflix zu umgehen. Netflix ist nicht nur einer der beliebtesten Streaming-Dienste, sondern auch am schwierigsten zu knacken.
Andere VPNs schneiden in vielen Kategorien gut ab, fallen dann beim Streaming aber durch. Das beste Beispiel zeigt mein Perfect Privacy Test: Das VPN kann Geoblocking gar nicht umgehen. Da bringen auch gute Werte in den anderen Kategorien nichts, wenn du das VPN dafür nutzen möchtest.
Streaming-Anbieter möchten natürlich verhindern, dass Nutzer das Geoblocking umgehen. Umso besser, dass Netflix mit PureVPN funktioniert. Ich habe mehrere Berichte darüber gefunden, dass der Dienst auch die geografischen Sperren von Hulu umgeht. Zu anderen Diensten kann ich leider nichts sagen.
Es wäre hilfreich, spezielle Streaming-Server anzubieten. Diese ermöglichen ein noch komfortables Streaming und sorgen dafür, dass sie weniger schnell als VPN-Server enttarnt werden. Damit könntest du dann vielleicht auch weitere Dienste schauen.
Alles in allem bin ich mit dem Ergebnis dieser Kategorie zufrieden. Es gibt ausreichend viele Server und Standorte. Zudem schaltet PureVPN amerikanisches Netflix frei. Deshalb gibt es von mir 70 %.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachdem ich den Dienst auf Herz und Nieren geprüft habe, schaue ich mir zu guter Letzt das Preis-Leistungs-Verhältnis an. Das Monatsabo kostet 9,60 Euro, das 2-Jahresabo bekommst du für 2,69 Euro im Monat. Es gibt zudem eine 7-Tage-Testversion, für die du einmalig 0,99 Euro zahlst.
Im Kleingedruckten steht, dass sich das Abo nach Ablauf der sieben-tägigen Testphase automatisch für 61,95 Euro um ein Jahr verlängert (falls du nicht kündigst). Das macht laut meiner Rechnung über 5,00 Euro im Monat, was im Vergleich doch recht teuer ist. Ich persönlich bin allgemein kein Fan von solch unübersichtlichen Angeboten.
PureVPN bietet dir eine 31-tägige Geld-zurück-Garantie. Das finde ich eine ganz gute Zeitspanne: Nur CyberGhost gibt dir mit 45 Tagen noch mehr Zeit, den Dienst intensiv zu testen.
Setze ich den Preis mit den gebotenen Leistungen in Relation, bin ich begeistert. Mit 2,96 Euro monatlich ist das 2-Jahresabo günstig – dafür werden dir umfangreiche Funktionen, eine gute Geschwindigkeit und moderne Sicherheitsmaßnahmen geboten. Deshalb gibt es von mir 95 %.
Nur NordVPN steht in dieser Kategorie noch besser da. Der Dienst ist ebenfalls für kleines Geld zu haben und überzeugt mit einer fantastischen Leistung.
Fazit zum PureVPN Test
Mit 75,83 Prozent von möglichen 100 hat PureVPN ganz gut abgeschnitten. Die Stärken dieses VPNs liegen in den ausgereiften Funktionen, der Geschwindigkeit und dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Als Schwäche sehe ich ganz klar den Support sowie die Mängel bezüglich dem Schutz der Privatsphäre. Hier gibt es andere VPN-Dienste, die noch deutlich besser abschneiden.
Vorteile
- Große Server-Auswahl
- Viele wichtige Funktionen
- Moderne Sicherheitsfeatures
- Leicht zu bedienen
Nachteile
- Keine anonyme Zahlung
- Tracker in den Apps & der Website
- Mittelmäßiger Support
Mein ExpressVPN Test zeigt, dass ein VPN auch in allen Kategorien gut abschneiden kann und zu einem erschwinglichen Preis erhältlich ist.
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