VyprVPN brüstet sich auf seiner Website damit, das über 2 Millionen Nutzer weltweit auf den Dienst vertrauen. Tun sie das zurecht? Mein VyprVPN Test hat gezeigt, dass das VPN bärenstark für Streaming ist, eine gute Geschwindigkeit hat und der Preis dafür richtig klasse ist.
Im Rahmen meiner VPN Tests schaue ich mir auch die Privatsphäre an: Hier gibt es noch Nachholbedarf. Die genauen Ergebnisse liest du in diesem Artikel.
Zudem erfährst du, wieso ExpressVPN nach wie vor mein Testsieger bleibt und in welchen Aspekten er deutlich besser abschneidet als VyprVPN.
Funktionen & Ausstattung
Zu Beginn dieses Tests schaue ich mir an, für welche Plattformen VyprVPN verfügbar ist:
- Windows
- Mac
- Android
- iOS
- Router
- TV
Damit sind alle gängigen Systeme abgedeckt – ich vermisse auf dieser Liste aber Linux. Ich finde es praktisch, dass du VyprVPN auch direkt auf deinem Router, zum Beispiel einer FRITZ!Box, installieren kannst. Alle Geräte in diesem Netzwerk werden dann automatisch auch durch das VPN getunnelt.
Ebenso gut gefällt mir, dass du das VPN auf deinem Smart-TV installieren kannst. Ich habe jedoch auch ein paar Berichte gefunden, dass VyprVPN Fire TV nicht mehr unterstützt. Viele Nutzer haben wohl seit einiger Zeit Schwierigkeiten, eine Verbindung aufzubauen. Aussagen des Anbieters konnte ich dazu allerdings nicht finden.
Weiter geht’s mit den verfügbaren Servern von VyprVPN. Es stehen dir insgesamt über 700 Server in 64 Ländern zur Auswahl. Im Vergleich zu anderen Diensten ist das ganz ok. Die Frage ist einfach, wie viele Standorte du brauchst.
Was mir gut gefällt: Auf der Website von VyprVPN gibt es eine genaue Auflistung aller Server. Du kannst vorab also genau prüfen, ob alle wichtigen Standorte für dich dabei sind. Die vorhandenen Server decken ganz Europa und Nordamerika ab. Auch der asiatische Raum ist gut vertreten, während Afrika und der Nahe Osten nur wenige Server haben.
Möchtest du eine noch größere Auswahl haben, dann empfehle ich dir CyberGhost. Der Dienst bietet dir mehr als 7000 Server in 91 Ländern. Hier wirst du kaum ein Land finden, das nicht vertreten ist.
Schauen wir uns nun noch die Funktionen von VyprVPN an. Ich finde es gut, dass der Anbieter einen Kill-Switch hat. Solange du mit einem VPN-Server verbunden bist, verbirgt dessen IP-Adresse deine Echte. Bricht diese Verbindung aber plötzlich ab, was passieren kann, surfst du wieder mit deiner eigentlichen IP-Adresse.
Diese wird dann übermittelt, was ursprünglich ja durch die Nutzung des VPNs verhindert werden sollte. Ist der Kill-Switch aktiviert, kann das nicht passieren. Bricht deine Verbindung zum VPN-Server ab, trennt er sofort deine Internetverbindung. Deine IP-Adresse kann somit gar nicht übermittelt werden.
Hinzu kommt, dass du den Kill-Switch konfigurieren kannst. Er steht für Windows, Mac und Android zur Verfügung. iOS-Nutzer müssen auf dieses Feature aber leider verzichten.
Das gilt auch für das Split-Tunneling von VyprVPN. Ich bin froh, dass es diese Funktion gibt. Du kannst mit ihr festlegen, welche Programme und Anwendungen durch das VPN getunnelt werden sollen. Brauchst du für einen Dienst beispielsweise deine deutsche IP-Adresse, kannst du ihn einfach ausklammern.
Dein VPN kann dann aktiv bleiben, während der eine Dienst einfach nicht getunnelt wird. Das ist im Alltag meiner Erfahrung nach echt praktisch. Du findest diese Funktion bei VyprVPN unter dem Namen „Verbindung per App”. Leider steht dieses Feature nur für Android und Mac zur Verfügung.
Alles in allem schneidet VyprVPN in dieser Kategorie solide ab. Es gibt ausreichend Server in vielen Ländern, Clients für unterschiedliche Geräte und einige gute Funktionen. Hier und da gibt es aber noch etwas Luft nach oben. Deshalb vergebe ich 80 Prozent.
Geschwindigkeit
VyprVPN brüstet sich auf seiner Website damit, „schnelle, zuverlässige Verbindungen” zu ermöglichen. Solche Versprechen mach mich neugierig und bauen natürlich auch Erwartungen auf. Deshalb habe ich das VPN und seine Geschwindigkeit selbst getestet.
Bevor ich dir meine Ergebnisse vorstelle, möchte ich zu dem Thema noch etwas Generelles sagen. Es ist recht schwer, allgemeingültige Aussagen über die Geschwindigkeit eines VPNs zu treffen. Denn ich kann dir immer nur Momentaufnahmen liefern: Die Werte sind abhängig von dem jeweiligen Server und der Tageszeit. Du erhältst mit dem Anbieter vielleicht einen anderen Eindruck.
Um dir die bestmöglichen Resultate liefern zu können, habe ich VyprVPN an drei verschiedenen Tagen getestet. Dabei habe ich mich jeweils mit einem deutschen und einem amerikanischen Server verbunden.
Bei meiner Verbindung mit dem Server aus Deutschland habe ich durchschnittlich folgende Werte gemessen:
Mein Ping lag vorher bei 14,7 ms. Hier gab es also eine etwas größere Verschlechterung. Bei vielen anderen Anbietern, die ich getestet habe, liegt der Ping bei der Verbindung mit einem deutschen Server oftmals nur 2 bis 3 ms über dem normalen Wert.
Der Ping ist beispielsweise für Online Gaming entscheidend. Er gibt die Zeitspanne zwischen dem Versenden eines Datenpakets und dem Erhalt der Antwort an. Je niedriger der Wert ist, umso besser.
Bei der Download- und Upload-Geschwindigkeit habe ich kaum Einbußen gehabt. Die gemessene Verbindung betrug 97 bzw. 95 Prozent meiner normalen Geschwindigkeit. Das sind richtig gute Ergebnisse.
Bei meiner Verbindung mit einem amerikanischen Server konnte VyprVPN mich ebenfalls überzeugen. Die Werte waren hier ähnlich, nur der Ping war mit 97 ms deutlich schlechter. Das ist bei einer Verbindung mit einem so weit entfernten Server aber völlig normal.
Fassen wir diese Erkenntnisse zusammen: VyprVPN hält sein Versprechen und bietet tatsächlich schnelle und zuverlässige Verbindungen. Da der Ping selbst mit einem deutschen Server recht hoch war, vergebe ich 80 Prozent in dieser Kategorie.
Privatsphäre & Sicherheit
Weiter geht es mit meiner Lieblingskategorie: Privatsphäre und Sicherheit. Hier weiß ich nie, was mich erwartet. Viele Anbieter versprechen dir das Blaue vom Himmel und halten nichts davon ein.
Bei VyprVPN bin ich recht schnell auf eine solche Aussage gestoßen: Der Anbieter verspricht, „die Daten der Nutzer zu schützen”. Da bin ich ja mal gespannt, ob sich das in meinem Test bestätigt oder nicht.
Legen wir also mit der Privatsphäre los. Was mir gut gefällt: VyprVPN verwendet nur eigene Server. Viele VPN-Dienste haben gemietete Server. Somit könnten Dritte Zugriff auf deine Daten haben, was natürlich gar nicht gut ist. Ein Lob also an den Betreiber, dass 700 eigene Server zur Verfügung stehen.
Der Anbieter verspricht, keine Logs zu speichern. Dieses Versprechen wurde 2018 durch ein Audit bestätigt. Ein unabhängiges Unternehmen für Wirtschaftsprüfung hat sich das VPN angeschaut und bescheinigt, dass tatsächlich keine Logs gespeichert werden. Ohne eine solche Prüfung bleibt dir oftmals nichts anderes übrig, als dem Anbieter zu vertrauen.
Der Betreiber von VyprVPN macht auf mich einen guten Eindruck: Es handelt sich um das schweizer Unternehmen Golden Frog. Dieses ist auf Datenschutz und Sicherheit spezialisiert. Die Website ist transparent und offen: So wünsche ich mir das. Ich habe bei vielen VPN-Betreiber schon sehr dubiose Betreiber gefunden, die nicht mal ein Impressum haben.
Golden Frog sitzt in der Schweiz – das ist hervorragend für deine Privatsphäre. Zum einen sind die dortigen Gesetze zur Privatsphäre wirklich vorbildlich. Da können sich viele andere Länder noch eine Scheibe von abschneiden.
Zum anderen ist die Schweiz kein Mitglied der 5/9/14 Eyes Allianzen. Die Geheimdienste der Mitgliedstaaten tauschen untereinander ihre Daten aus. Deshalb ist es schlecht, wenn VPN-Betreiber ihren Firmensitz in einem dieser Länder haben. Dazu gehören beispielsweise Deutschland, die USA und Frankreich.
Es gibt auch ein paar Aspekte, die mir bei VyprVPN nicht gut gefallen. Du kannst nicht anonym bezahlen. Das heißt, dass du bei der Bezahlung deine Identität offenlegst. Hinzu kommt, dass du bei deiner Anmeldung persönliche Daten, wie Name und Adresse, eingeben musst.
Andere Anbieter sind VyprVPN einen großen Schritt voraus: Bei IVPN registrierst du dich beispielsweise komplett ohne Daten, du brauchst nicht mal eine E-Mail-Adresse. Dir wird eine zufällige Account-Nummer zugewiesen, mit der du dich einloggst. Da du auch anonym zahlen kannst, weiß der Betreiber nicht, wer du bist.
Was für mich ebenfalls ein No-Go ist: Ich habe sowohl auf der Website des Dienstes als auch in der Android-App Tracker gefunden. Datenkraken wie Google warten hier nur darauf, deine persönlichen Daten abzugreifen. Für einen VPN-Dienst, der dich eigentlich genau vor so etwas schützen soll, geht das meiner Meinung nach gar nicht.
Bevor es mit der Sicherheit weitergeht, möchte ich dir einen Dienst empfehlen, der es besser macht. ProtonVPN ist mein Testsieger, wenn es um Privatsphäre geht. Du kannst dich hier komplett anonym anmelden, mit Kryptowährungen bezahlen und es gibt keinerlei Tracker.
Um deine Sicherheit zu gewährleisten, setzt VyprVPN auf die Protokolle WireGuard und OpenVPN. Das sind bekanntesten und meiner Meinung nach auch besten auf dem Markt. Hinzu kommt eine AES-256 Verschlüsselung, die ebenfalls top ist.
Ich wollte mir selbst einen Eindruck von der Sicherheit verschaffen und habe IP-Adressen-, DNS-, Torrent-IP- und WebRTC-Tests durchgeführt. Diese hat VyprVPN allesamt bestanden. Ich muss aber auch dazu sagen, dass noch kein Anbieter durch diese Tests von mir gefallen ist.
Einen Kritikpunkt habe ich: Alle Clients sind Closed-Source. Das heißt, dass wir den Quellcode der Anwendungen nicht anschauen können. Da es ja das externe Audit gibt, ist das in diesem Fall nicht ganz so tragisch.
VyprVPN kann mich in dieser Kategorie nicht ganz überzeugen. Die Sicherheit ist gut, es gibt ein Audit und der Anbieter sitzt in der Schweiz. Allerdings musst du deine Identität gegenüber dem Betreiber offenlegen und ich habe einige Tracker gefunden. Deshalb vergebe ich 60 Prozent.
Benutzerfreundlichkeit & Support
In diesem Kapitel schaue ich mir zunächst die Benutzerfreundlichkeit von VyprVPN an. Die Clients sind modern und total hübsch. Die Bedienung ist intuitiv und echt einfach: Mit nur einem Klick verbindest du dich mit einem VPN-Server. Zu vielen Optionen gibt es zudem hilfreiche Erklärungen. Besser kann man es auch meiner Sicht kaum machen.
Zwei weitere Aspekte sind mir aufgefallen: Die Oberfläche steht komplett auf Deutsch zur Verfügung. Das ist ein großer Pluspunkt. Zudem gibt es eine „Schnellster-Server-Funktion”. Du wirst dann automatisch mit dem schnellsten Server für deinen aktuellen Standort verbunden. Das geht aber nur mit Windows.
Weiter geht es mit dem Support. Du erreichst diesen per E-Mail und über den Livechat auf der Website. Letzteren habe ich getestet und innerhalb von einer Minute eine hilfreiche Antwort bekommen. Es gibt außerdem ein Hilfe-Center, in dem du einige Anleitungen findest.
Eine Sache ist mir aufgefallen: Der Kundendienst antwortet zwar auf Deutsch, es scheint sich aber um Übersetzungen zu handeln. Wer gut Englisch spricht, sollte sich also lieber auf Englisch an den Support wenden.
VyprVPN steht in diesem Kapitel ganz gut da. Das Design ist klasse, die Bedienung ist leicht und der Support gut zu erreichen. Wenn der Support vielleicht den ein oder anderen deutschen Muttersprachler einstellen würde, wäre ich komplett überzeugt. Von mir gibt es 80 Prozent.
Streaming
Ich habe getestet, welche Streaming-Dienste mit VyprVPN freigeschaltet werden können. Dabei gab es eine dicke Überraschung: Bis auf SRF habe ich das Geoblocking von allen Diensten ausgetrickst. Das ist ein sehr gutes Ergebnis.
Vor allem Netflix und Amazon Video versuchen alles, um gegen VPN-Nutzer vorzugehen – dementsprechend schwer ist es, ihre Sperren zu umgehen. Das schafft VyprVPN auch dank seines selbst entwickelten Protokolls.
Es trägt den passenden Namen „Chameleon” und basiert auf OpenVPN. Der Anbieter hat in den Meta-Daten einige Modifikationen vorgenommen, die die VPN-Server tarnen. Dadurch werden sie anscheinend nicht von den Streaming-Diensten erkannt. Für Netflix ist VyprVPN daher bestens geeignet. Das VPN ist bisher nicht von der Netflix VPN Sperre betroffen.
Du findest auf der Website sogar eine übersichtliche Auflistung, welche Dienste in welchen Ländern funktionieren. Zudem kannst du den Support anschreiben, wenn du Probleme hast. Er empfiehlt dir dann konkrete Server, mit denen du das Geoblocking umgehst.
Ich bin von dieser guten Leistung beeindruckt. VyprVPN umgeht das Geoblocking von fast allen Diensten und bei Problemen kriegst du auch noch Empfehlungen durch den Support. Dafür gibt es von mir 90 Prozent.
Preis-Leistungs-Verhältnis
VyprVPN gehörte in unserem VPN Test mal zu den günstigsten Diensten. Da hat sich mittlerweile aber leider einiges geändert. Zum Anfang unserer Recherche konntest du VyprVPN für rund 1,40 Euro nutzen, wenn du dich für den 3-Jahresvertrag entschieden hast. Mittlerweile gibt es das VPN nur noch zu den folgenden Preisen:
Mir ist aufgefallen, dass sich die Preise von VPN-Diensten regelmäßig ändern. Einen so großen Preisunterschied konnte ich aber bisher bei keinem anderen Anbieter beobachten. Das VPN zählt nun also zu den teureren. Eine komplett kostenlose Version habe ich aber zu keiner Zeit finden können.
Alle Pakete haben eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie und müssen komplett auf einen Schlag bezahlt werden. Dafür nutzt du das VPN dann auch auf fünf Geräten gleichzeitig.
Ich habe die Geld-zurück-Garantie selbst getestet und mein Geld unkompliziert zurückerhalten. Ich muss zugeben, die 1,39 Euro monatlich gehören momentan zwar der Vergangenheut an, dennoch überzeugt die Leistung, weshalb ich 90 Prozent vergebe. Du solltest in diesem Fall allerdings Ausschau nach einem guten VPN Angebot halten. Ereignisstage wie der Black Friday bieten sich unter anderem sehr gut an, um den Dienst günstiger zu erhalten.
Nicht viele Anbieter können VyprVON in dieser Kategorie das Wasser reichen. NordVPN, mein Preis-Leistungs-Testsieger, macht die vielen positiven Aspekte von VyprVPN aber tatsächlich noch ein bisschen besser. Er bietet mehr Server, Clients für weitere Plattformen und ist besser für deine Privatsphäre.
Fazit zum VyprVPN Test
VyprVPN hat in meinem Test 80 Prozent erhalten. Damit ist er zwar nicht der beste Anbieter, aber definitiv unter meinen zehn Favoriten. Das VPN eignet sich wunderbar für Streaming, ist schnell und hat ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Allerdings könnte man in Bezug auf die Privatsphäre noch Verbesserungen vornehmen.
Vorteile
- Gute Geschwindigkeit
- Firmensitz in der Schweiz
- Externes Audit
- Schönes Design
- Sehr gut im Umgehen von Geoblocking
Nachteile
- Keine besonderen Funktionen
- Keine anonyme Zahlung
- Anmeldung mit persönlichen Daten
In meinem ExpressVPN Test hat sich gezeigt, dass ein VPN in allen Bereichen sogar noch etwas besser abschneiden kann. Das VPN hat mehr Clients, eine größere Server-Auswahl und kann anonym genutzt werden. Hier stimmt für mich einfach das Gesamtpaket, weshalb ExpressVPN mein Testsieger geworden ist.
Hat dir mein Artikel weitergeholfen? Dann freue ich mich, wenn du mir einen Kommentar hinterlässt! 🙂
2 Antworten
Ich benutze VyprVPN seit mehreren Jahren und habe folgende Erfahrung gemacht:
Technisch/Funktional => gut bis sehr gut
Support => gut bis sehr gut
In China leider immer wieder ohne Funktion
Am schlimmsten ist jedoch folgendes:
Nun schon das dritte Jahr in Folge wurde mein Jahres-Abo zwar in EURO in Rechnung gestellt, dann aber über die Kreditkarte derselbe Betrag in Britischen Pfund abgebucht. Dies hatte zur Folge, dass die Kreditkartenfirma den Betrag von Pfund in EURO umrechnet (was dann etwas teurer wird) und zusätzlich noch Gebühren für Fremdwährung berechnet.
Dies habe ich jedes mal bei GoldenFrog reklamiert, und jedes mal haben die das mit einer Rechnungssystem-Umstellung begründet. Aus Kulanz wollte man mir immer die Laufzeit des Abos um den anteiligen Mehrbetrag verlängern.
Ich habe jedoch jedes mal meiner Kreditkartenfirma die GoldenFrog-Rechnung gesendet und um Rückerstattung der unzulässig abgebuchten Summen gebeten, was auch immer funktioniert hat.
Bisher ist mir kein finanzieller Schaden entstanden, aber es ist äußerst lästig.
Außerdem ist es sehr fraglich, dass 3 Jahre in Folge derselbe „Fehler“ versehentlich geschieht.
So langsam vermute ich betrügerische Methode dahinter.
Warum bucht eine Schweizerische Firma für ein Abo in Deutschland in Britischen Pfund ab?
Vermutung: der dadurch entstehende Fehlbetrag ist relativ gering (um die 10 Euro) und fällt somit nicht so schnell auf.
Es ist lukrativ, wenn zig Nutzer dies nicht bemerken.
Daher meine dringende Empfehlung:
bei VyprVPN die Kreditkartenabbuchung bei Abo-Verlängerung unbedingt genau prüfen!!!
Danke für deine Feedback – das ist für deutsche Nutzer echt wichtig zu wissen!