ZenMate ist ein VPN, das von Berlin aus betrieben wird. Zumindest dachte ich das: Bei meinen Recherchen habe ich festgestellt, dass es einem israelischen Unternehmen gehört und es bereits einen Skandal rund um DNS-Leaks gab.
Andererseits schaltet es amerikanisches Netflix frei, ist wirklich benutzerfreundlich und hat ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis.
In diesem Artikel erfährst du, wie ZenMate im Vergleich zu anderen VPN-Diensten abschließt und wieso der Dienst nicht an den Testsieger ExpressVPN herankommt.
Funktionen & Ausstattung
In diesem ersten Kapitel meines Tests schaue ich mir die Funktionen und die Ausstattung von ZenMate an. Welche Plattformen werden unterstützt? Welche Standorte stehen zur Verfügung? Hat das VPN besondere Funktionen?
Du kannst ZenMate mit verschiedenen Systemen verwenden:
- Windows
- MacOS
- Linux
- Android
- iOS
- Opera
- Edge
- Firefox
- Chrome
- OpenVPN
Mit dieser recht umfangreichen Liste kannst du das VPN auf vielen Geräten und auch unterwegs nutzen. Ich fände es schön, wenn auch Router und Konsolen unterstützt werden würden. Smart-TVs halte ich ebenfalls für nützlich, da das Streaming von Filmen und Serien ein wichtiger Einsatzzweck für VPNs ist.
ZenMate bietet dir 2800 Server in 77 Ländern. Diese erstrecken sich über den gesamten Globus, wie du der Karte von der Website entnehmen kannst. Mir ist aufgefallen, dass die meisten Server aus Europa stammen, aber auch Asien recht gut vertreten ist. Das sieht bei einigen anderen VPNs anders aus.
Mit der Auswahl bin ich insgesamt zufrieden. 2800 Server ist eine gute Anzahl und es werden wirklich viele Länder abgedeckt. Am besten checkst du vorab trotzdem, ob alle wichtigen Standorte für dich dabei sind.
Nun geht es mit den Funktionen von ZenMate weiter. Hier ist mir zunächst der Kill-Switch aufgefallen. Dieser ist vor allem für Nutzer wichtig, die mit dem VPN ihre Identität schützen möchten.
Bist du mit einem VPN-Server verbunden, übernimmst du dessen IP-Adresse. Damit wird deine Echte verborgen und du bist viel schwieriger zu identifizieren. Es kann aber passieren, dass die Verbindung zum VPN-Server abbricht. Ist das der Fall, surfst du wieder mit deiner eigentlichen IP-Adresse, die dann übermittelt wird.
Der Kill-Switch verhindert genau das. Sobald du nicht mehr mit einem VPN-Server verbunden bist, trennt er deine Internetverbindung. Dadurch kann deine echte IP-Adresse nicht übertragen werden und du bleibst weiterhin geschützt.
Diese Funktion ist für ein VPN meiner Meinung nach unabdingbar und ich finde es gut, dass ZenMate sie hat. Zudem steht der Kill-Switch für alle Geräte und Systeme zur Verfügung. Bei anderen Anbietern, wie zum Beispiel TunnelBear, gibt es diesen nur für Windows und Mac.
Mir ist eine weitere Funktion aufgefallen, die zum Schutz deiner Privatsphäre beiträgt: EverSecure. Wie ich weiter oben schon angesprochen habe, kann es vorkommen, dass die Verbindung zum VPN-Server abbricht. Das kann an einer instabilen Internetverbindung oder dem Stromsparmodus deines Geräts liegen.
Ist das der Fall, dann stellt EverSecure die Verbindung automatisch wieder her. Das ist im Alltag wirklich praktisch, da du dich nicht ständig manuell wieder neu verbinden musst.
Leider fehlen mir aber auch zwei wichtige Funktionen: Split-Tunneling und Multi-Hop.
Mit Split-Tunneling kannst du festlegen, welche Anwendungen durch das VPN getunnelt werden sollen. Für einige Programme brauchst du deine deutsche IP-Adresse – diese kannst du dann quasi ausklammern und sie werden nicht getunnelt. Mit der Funktion Multi-Hop wird deine Verbindung gleich über mehrere VPN-Server geleitet. Das erhöht den Schutz zusätzlich. Beides ist in diesem Fall nicht gegeben.
Alles in allem schneidet ZenMate in diesem Kapitel aber dennoch ganz gut ab. Der Dienst ist für verschiedene Plattformen verfügbar, hat eine gute Server-Auswahl und einige wichtige Funktionen. Punktabzüge gibt es allerdings für die fehlenden Funktionen, die meiner Meinung nach jedes VPN mitbringen sollte. Insgesamt gibt es 70 Prozent von mir.
Geschwindigkeit
Lange Zeit lang waren VPN-Dienste mit starken Geschwindigkeitseinbußen verbunden. Das hat sich zum Glück geändert. Es gibt aber immer noch große Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern.
Einige sind wirklich schnell und du bemerkst kaum, dass deine Daten einen Zwischenstopp an einem VPN-Server machen. Andere VPNs bremsen dich stark ein, sodass Streaming oder einfaches Surfen keinen Spaß mehr macht.
Sonntagmorgen hat das ZenMate VPN einem Geschwindigkeitstest unterzogen: Bei einer Verbindung mit einem deutschen Server lag der Download bei 22 Mbit/s und der Upload bei 8,5 Mbit/s. Hinzu kam ein Ping von 30 ms. Diese Werte sind leider alles andere als überzeugend. Im nächsten Bild siehst du zum Vergleich die Ergebnisse der VPN-Dienste, die es auf die ersten vier Plätze in meinem großen VPN-Test geschafft haben.
Die Download-Geschwindigkeit ist für Streaming wichtig: Ist sie zu niedrig, leidet die Bildqualität und es kommt zu Aussetzern. Der Ping ist unter anderem für Online-Spiele wichtig. Er gibt die Zeitspanne an, die zwischen dem Versenden eines Datenpakets und die zurückgeschickte Antwort vergeht. Beide Werte sind bei ZenMate zu niedrig und mit Einschränkungen für dich verbunden.
Ich muss allerdings hinzufügen, dass solche Tests immer nur Momentaufnahmen sind. Die Geschwindigkeit eines VPNs schwankt. Das ist ganz normal, je nach Uhrzeit oder Server gehen die Werte auseinander. Ich habe aber auch einen anderen Speedtest gefunden, indem die Werte ähnlich schlecht waren. Deshalb gehe ich davon aus, dass sie realistisch sind.
In diesem Kapitel kann mich ZenMate leider nicht überzeugen. Das VPN verlangsamt deine Verbindung. Die Folge: Streaming und Online-Spiele machen dann einfach keinen Spaß mehr. Deshalb gibt es hier nur 30 Prozent von mir.
Privatsphäre & Sicherheit
In diesem Kapitel untersuche ich ZenMate auf zwei wichtige Aspekte: Privatsphäre und Sicherheit. Für viele VPN-Nutzer sind das die Gründe, aus denen sie einen solchen Dienst nutzen. Leider schützen nicht alle VPNs deine Online-Aktivitäten, wie ich im Rahmen meiner Tests bereits feststellen musste. Deshalb schaue ich jetzt ganz genau hin.
ZenMate verspricht, keine Logs zu speichern. Zudem wurde das VPN in Deutschland entwickelt und gehört der ZenGuard GmbH. Beide Aspekte klingen zunächst erstmal vielversprechend – bei näherer Betrachtung verpufft meine Begeisterung allerdings schnell wieder.
ZenGuard ist nämlich ein Unternehmen, das zur Kape Technologies Company gehört. Dieses Unternehmen ist mir bereits bekannt, da auch CyberGhost und ExpressVPN dazu gehören. Kape Technologies ist eine israelische Sicherheitsfirma und ist im Besitz mehrerer VPN-Dienste.
Zum Thema Logs bin ich dann auch schnell enttäuscht worden. Ich habe mir die Datenschutzbestimmung angeschaut. Diese zeigt, dass doch eine ganze Menge persönliche Informationen gespeichert werden: Deine IP-Adresse, dein Standort und auch deine Verbindungszeiten. Auf der Startseite befinden sich aber mehrere große Banner, dass man keine Logs speichert. Da fühle ich mich ehrlich gesagt ziemlich veräppelt.
Bei meiner weiteren Recherche über ZenMate bin ich schnell auf einen Skandal gestoßen: Es gab ein DNS-Leck beim Chrome-Plugin. Laut eigener Aussage des Betreibers wurde dieses inzwischen allerdings behoben. Leider gibt es kein unabhängiges Audit, dass das bestätigen kann.
Der Firmensitz von ZenMate befindet sich in Berlin. Man könnte meinen, das sei gut, da wir in Deutschland ja recht scharfe Gesetze haben, was den Datenschutz betrifft. Genau das Gegenteil ist aber der Fall: Deutschland ist Mitglied der 14 Eyes.
Bei dieser Allianz tauschen sich die Geheimdienste der Mitgliedstaaten untereinander aus. Sie geben ihre Daten weiter und sammeln alle Informationen, die sie in die Finger kriegen. Für einen VPN-Betreiber ist Deutschland ein denkbar ungeeigneter Standort für den Firmensitz.
Mir ist zudem sauer aufgestoßen, dass ich sowohl auf der Website als auch in der Android-App verschiedene Tracker gefunden habe. Letztere habe ich mich Exodus untersucht und jede Menge Tracker von Google gefunden. Google ist dafür bekannt, Daten zu erfassen und zu speichern. Solche Tracker haben in einer VPN-App also absolut nichts zu suchen!
Einen letzten Kritikpunkt habe ich noch: Es stehen keine anonymen Zahlungsmittel zur Auswahl. Du kannst nur mit PayPal oder Kreditkarte zahlen. Dabei wird deine Identität offengelegt und wie uns die Datenschutzbestimmung mitteilt, werden die Zahlungsdaten auch noch gespeichert.
Dabei wirbt der Anbieter auf seiner Website mit 100 %iger Anonymität. Erstens ist das überhaupt nicht möglich, mit einem VPN komplett anonym im Internet zu surfen und zweitens ist ZenMate weit weg von Anonymität.
Fordert die Regierung ZenMate beispielsweise dazu auf, Nutzerdaten herauszugeben, ist einiges vorhanden. Vertrauenswürdige VPN-Betreiber haben ihren Sitz deshalb in Ländern, in denen sie keine Nutzerdaten speichern müssen. Denn: was nicht da ist, kann auch nicht an Dritte weitergegeben werden.
So ist es beispielsweise auch bei meinem Privatsphäre-Testsieger ProtonVPN. Er speichert keinerlei Daten und kann diese somit auch nicht herausgeben. Hinzu kommt, dass das Unternehmen vertrauenswürdig ist und komplett ohne Tracker auskommt. Ist dir deine Privatsphäre wichtig, empfehle ich dir diesen Dienst.
Schauen wir uns nun an, wie ZenMate es mit der Sicherheit hält. Deine Verbindung wird mit AES-256 verschlüsselt – daran gibt es nichts auszusetzen. Bei den Protokollen setzt man auf OpenVPN, IKEv2 und L2TP – auch das ist absolut sicher.
Was mich allerdings stört: Wie ich oben bereits angesprochen habe, handelt es sich um eine closed-source Anwendung. Nach dem DNS-Leak hätte ich wirklich gerne einen Blick auf den Quellcode geworfen.
Zusammenfassend muss ich sagen, dass ZenMate mich in diesem Kapitel nicht überzeugen kann. Es gibt einfach viel zu viele Aspekte, die deine Privatsphäre bedrohen. Sei es das zwielichtige Unternehmen hinter dem Dienst, die Tracker oder die nicht anonyme Zahlung. Auch wenn gute Sicherheitstechnologien verwendet werden, bleibe ich skeptisch. Deshalb vergebe ich 30 Prozent.
Benutzerfreundlichkeit & Support
Die Oberfläche von ZenMate steht komplett auf Deutsch zur Verfügung. Das Design ist zwar schlicht, aber schön bunt. Ob es dir persönlich auch gefällt kann ich nicht beurteilen. Das ist wohl einfach Geschmackssache.
Die Bedienung des VPNs ist leicht. Mit nur drei Klicks verbindest du dich mit einem VPN-Server. Auf der Website findest du dazu auch für jedes Betriebssystem eine kurze Anleitung. Wer noch keine Erfahrung mit einem VPN hat, wird sich bei ZenMate schnell zurechtfinden. Praktisch finde ich auch, dass du Favoriten festlegen kannst. Hat sich ein Server als gut erwiesen, kannst du ihn einfach markieren und dadurch schnell wiederfinden.
Zudem gibt es kaum Unterschiede zwischen der mobilen Version und der Desktop-Anwendung. Die Bedienung ist ähnlich: Du solltest dich also auf allen Geräten schnell zurechtfinden.
Einen Kritikpunkt habe ich allerdings gefunden: Es gibt keine Funktion, die dich mit dem schnellsten Server für deinen Standort verbindet. Das ist wichtig, wenn du eine gute Geschwindigkeit brauchst und dich nicht durch zig Server klicken möchtest.
Weiter geht es mit dem Support. Du erreichst diesen entweder über den Livechat oder das Formular auf der Website. Beides ist gut zu finden und übersichtlich. Es gibt darüber hinaus ein Hilfecenter, in dem einige Fragen beantwortet werden.
Leider antwortet dir der Support nur auf Englisch und auch die hilfreichen Artikel sind nicht auf Deutsch verfügbar. Bei einem deutschen VPN-Betreiber erwarten sicher einige Nutzer, dass es einen deutschen Kundendienst gibt. Auch die Antwortzeit lässt zu wünschen übrig: Du musst im Schnitt 1-2 Tage auf eine Antwort warten. Die Bezeichnung Live-Chat ist also einfach unpassend. Das finde ich persönlich nicht okay.
Die Ergebnisse in diesem Kapitel gehen auseinander: Die Benutzerfreundlichkeit von ZenMate überzeugt mich, die Bedienung ist leicht und das Design ansprechend. Von dem Support halte ich allerdings nicht sonderlich viel, da er nur auf Englisch antwortet und dafür auch noch recht lange braucht. Deshalb vergebe ich 60 Prozent.
Streaming
Ein wichtiger Einsatzzweck für VPNs ist das Streaming. Viele Dienste wie Netflix, Amazon Video und Co. haben nämlich länderspezifische Sortimente. Diese kannst du mithilfe eines VPNs freischalten.
Dafür müssen zunächst ausreichend Server-Standorte verfügbar sein. Wichtige Locations sind beispielsweise die USA, Großbritannien, Deutschland, Österreich und die Schweiz. ZenMate bietet dir in all diesen Ländern Server.
Die zweite Hürde ist, dass die Streaming-Dienste die VPN-Server nicht als solche erkennen dürfen. Das klappt bei ZenMate gut: Du kannst dich mit einem Server aus den USA verbinden und amerikanisches Netflix streamen. Zudem gibt es dedizierte Server, die sich speziell für Streaming eignen.
Schwierig wird es aber, wenn du vom Ausland aus deutsches Netflix abspielen möchtest, denn die VPN-Server aus Deutschland werden erkannt. Der BBC iPlayer registriert ebenfalls, dass du ein VPN nutzt. Wie es mit anderen Streaming-Diensten aussieht, konnte ich nicht herausfinden.
Nicht nur Zenmate, sondern auch andere, bekannte VPN-Dienste schaffen es nicht immer, die Geoblockaden zu umgehen. In meinem HideMyAss VPN Test stand ich beispielsweise vor einem ähnlichen Problem: Mal funktioniert das VPN mit Streaming, am nächsten Tag konnte ich keine einzige Streaming-Plattform mehr austricksen.
Ich finde es aber gut, dass du mit ZenMate zumindest amerikanisches Netflix streamen kannst. Schade ist nur, dass andere Dienste das VPN anscheinend erkennen und du vom Ausland aus keine Chance hast, deutsches Netflix zu streamen. Deshalb vergebe ich in dieser Kategorie nur die Hälfte an Punkten, nämlich 50 Prozent.
Preis-Leistungs-Verhältnis
In diesem Kapitel schaue ich mir an, wie das Verhältnis zwischen dem Preis und den gebotenen Leistungen ist. ZenMate bietet dir drei verschiedene Tarife:
Bei allen Modellen gibt es eine 30 tägige Geld-zurück-Garantie und du kannst das VPN auf unbegrenzt vielen Geräten gleichzeitig verwenden. Was mir besonders gut gefällt: Du zahlst beispielsweise alle 3 Jahre nur 59 Euro – bei vielen Anbietern gelten solche Angebote nur für die erste Periode. Die Verlängerung wird dann teurer. Das ist bei ZenMate besser gelöst.
Es wird zudem eine kostenlose Version für Chrome, Firefox und Edge angeboten. Dir stehen dann allerdings nur vier Länder, eine Geschwindigkeit von maximal 2 MB/s und die Nutzung auf nur einem Gerät zur Verfügung.
Kaufst du die Erweiterung, bekommst du das unbegrenzte Angebot. Für einen Monat kostet das 6,99 Euro, bzw. 5,69 Euro monatlich bei sechs Monaten Vertragslaufzeit und 1,69 Euro pro Monat für das Jahresabo.Hier wird wieder der Gesamtbetrag auf einen Schlag fällig.
Für die gebotene Leistung finde ich den Preis richtig gut. 1,64 Euro im Monat ist ziemlich günstig und der Dienst schneidet in den meisten Kategorien gut ab. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist klasse und bekommt von mir 90 Prozent.
Noch besser schneidet NordVPN in dieser Kategorie ab. Hier sind die gebotenen Leistungen noch deutlich besser und umfangreicher. Der größte Unterschied liegt wohl darin, dass bei NordVPN deine Privatsphäre tatsächlich geschützt wird. Dafür ist der Preis von 2,97 Euro monatlich für das 24-monatige Abo absolut angemessen.
Fazit zum ZenMate Test
Mit 55 von möglichen 100 Prozent kann ZenMate mich nicht wirklich überzeugen. Es hat zwar gute Funktion, ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis und ist benutzerfreundlich – ich kann aber nicht über die Mängel in Sachen Privatsphäre hinwegsehen. Netflix mit Zenmate zu nutzen funktioniert ebenfalls nicht so gut. Deswegen empfehle ich dir diesen Dienst nicht.
Er eignet sich in meinen Augen nur für Streaming. Dank der dedizierten Server und der großen Auswahl funktioniert das wirklich gut und zuverlässig.
Vorteile
- Kill-Switch für alle Geräte
- Ordentliche Server-Auswahl
- Sichere Verschlüsselung
- Leichte Bedienung
- Funktioniert mit Netflix
Nachteile
- Kein Multi-Hop & Split-Tunneling
- Geschwindigkeitseinbußen
- Keine anonyme Zahlung
- Firmensitz in Deutschland (14 Eyes)
Anders sieht es hingegen bei meinem ExpressVPN Test aus: Mein Gesamtsieger überzeugt in allen Kategorien, schützt deine Privatsphäre und schaltet verschiedene Streaming-Dienste frei. Suchst du ein wirklich zuverlässiges VPN, dann wirst du mit ExpressVPN fündig.
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