Du kennst es sicher auch: Du scrollst durch deinen Pokédex und hast alle Pokémon aus deiner Region gefangen. Was dir allerdings fehlt, sind Tropius, Relicanth und Co. Das sind die sogenannten regionalen Pokémon, die es nur an einem bestimmten Ort auf der Welt gibt – und das ist nicht Europa. Mit einem VPN für Pokémon Go kannst du deinen Standort ändern und sie fangen.
Ein VPN für Gaming bringt dich nämlich virtuell an einen anderen Ort auf der Welt. Pokémon Go denkt dann beispielsweise, du bist in Neuseeland: Mit ein wenig Glück triffst du schon nach wenigen Minuten auf ein Relicanth und hast auch endlich diesen Eintrag in deinem Dex. Wie ein VPN mit Pokémon Go funktioniert, welche regionalen Pokémon du damit fangen kannst und welche Anbieter ich dir empfehle, erfährst du hier.
Kurz und knapp: Ändere deinen Standort mit NordVPN für Pokémon Go
- Mit einer guten Spoofing-App und einem VPN änderst du deinen Standort bei Pokémon Go. Dir ist es dann möglich, regionale Pokémon auf anderen Kontinenten zu fangen.
- Als VPN für Pokémon Go empfehle ich dir NordVPN.
- NordVPN hat ein weltweites Server-Netzwerk, mit dem du dich virtuell nach Australien, Asien und Co. tunneln kannst.
Was bringt es, den Standort bei Pokémon Go zu ändern?
In deinem Pokédex fehlen noch einige Pokémon? Das liegt nicht immer daran, dass du bislang einfach kein Glück hattest. Einige Pokémon sind einfach unmöglich zu fangen. Der Grund dafür ist, dass sie in Europa einfach nicht verfügbar sind.
Die meisten Pokémon findest du überall auf der Welt. Einige sind selten, andere nicht. Es gibt darüber hinaus aber auch eine Handvoll Pokémon, die nur an bestimmten Orten zu finden sind. Dabei handelt es sich um die regionalen Pokémon.
Hast du nun das Glück, in die USA oder nach Australien zu reisen, triffst du dort wahrscheinlich auf eines dieser Pokémon. Steht aber erstmal keine Reise an, musst du dich wohl mit den Lücken in deinem Dex zufriedengeben.
Hier findest du eine Liste mit einigen Beispielen von regionalen Pokémon und wo sie zu finden sind:
- Tauros: Nordamerika
- Kangama: Australien
- Porenta: Asien
- Skaraborn: Südamerika, Süd-Florida, Texas
- Corasonn: In Äquator-Nähe
- Tropius: Afrika, mittlerer Osten
Du siehst: Mit einer Reise ist es nicht getan. Du müsstest tatsächlich die halbe Welt besuchen, um alle regionalen Pokémon zu fangen. Deshalb nutzen einige Spieler den Pokémon Go VPN Hack, mit dem du deinen Standort ändern kannst.
Pokémon Go Standort ändern: So geht’s
Um alle Pokémon zu fangen, musst du auf der Welt viel rumkommen. Du kannst natürlich auch schauen, wann bestimmte regionale Pokémon im Rahmen einer Aktion in Europa verfügbar sind. Möchtest du nicht bis dahin warten, kannst du auch einfach deinen Standort bei Pokémon Go ändern.
Das funktioniert eigentlich ganz einfach: Spielst du Pokémon Go, wirst du über GPS geortet. Dir wird dann dein aktueller Standort in der App angezeigt und du greifst auf alle Pokémon, Stopps und Arenen in deiner Nähe zu.
Mit dem Pokémon Go VPN Trick, sieht das etwas anders aus. Über das VPN (virtuelles privates Netzwerk) verbindest du dich mit einem VPN-Server aus einem anderen Land. Dadurch änderst du deine IP-Adresse.
Bleiben wir bei dem Beispiel Relicanth: Dieses Pokémon ist derzeit nur in Neuseeland und auf den umliegenden Inseln wie Fidschi verfügbar. Verbindest du dich über das VPN also mit einem VPN-Server aus Neuseeland und öffnest dann Pokémon Go, bist du in der App nicht mehr in Deutschland, sondern in Neuseeland. Halte hier Ausschau nach Relicanth.
Änderst du in Pokémon Go deine Location mit einem VPN, kannst du also alle regionalen Pokémon fangen und deinen Dex endlich vervollständigen. Dieses System funktioniert übrigens nicht nur für Pokémon Go, sondern zum Beispiel auch, mit einem VPN auf der PS4 oder wenn du Warzone mit einem VPN spielst.
Bei Multiplayer Spielen wie Call of Duty Warzone bietet dir ein VPN den Vorteil, dass du in sogenannten Lobbys aus anderen Ländern spielen kannst. Entscheidest du dich für einen Ort, an dem es gerade nachts ist, sind dort wahrscheinlich weniger Spieler unterwegs und das Game macht mehr Spaß.
VPN für Pokémon Go nutzen: Schritt-für-Schritt Anleitung
Möchtest du Pokémon Go mit einem VPN spielen, brauchst du eine Spoofing-App und einen gut funktionierenden VPN-Anbieter. Wie du beides einrichtest und anschließend mit Pokémon Go nutzt, erkläre ich dir in dieser Anleitung Schritt-für-Schritt.
Schritt 1: Registriere dich bei NordVPN
Bevor du dich an einen anderen Standort versetzen kannst, brauchst du einen guten VPN-Dienst. Meine Empfehlung ist NordVPN. Dieser Anbieter hat in meinem VPN Test am besten abgeschnitten und eignet sich sehr gut für Gaming. Für die Registrierung rufst du einfach die Website von NordVPN auf und meldest dich an. Das Jahresabo ist das günstigste und enthält eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie. Du kannst also ganz in Ruhe testen, ob dir das VPN zusagt.
Schritt 2: Lade das VPN runter & installiere es
Lade dir im nächsten Schritt die Anwendung herunter. Das geht direkt über die Website oder im Google Play Store, bzw. App Store. NordVPN kannst du auf sechs Geräten gleichzeitig nutzen. Du musst dich also nicht für ein Handy entscheiden. Installiere die Anwendung, indem du der Installationsanleitung der App folgst. Die Einrichtung von NordVPN dauert keine 2 Minuten.
Schritt 3: Installiere eine Spoofing App
Du musst deinen GPS Standort auf deinem iPhone und Android Smartphone ändern, um das VPN für Pokemon Go einsetzen zu können. Dafür gibt es verschiedene Spoofing Apps. Unter Android Nutzern ist FGO Pro sehr beliebt. Du kannst dir FGO Pro im Play Store herunterladen, oder eine alternative App nutzen. Ich spreche dir an dieser Stelle keine klare Empfehlung aus, da ich die Spoofing Apps nicht selbst getestet habe und ich nicht weiß, wie es um ihre Sicherheit steht.
Schritt 4: Verbinde dich mit einem VPN-Server aus einem anderen Land
Hast du beide Apps installiert, fakest du mithilfe der Spoofing App zunächst deinen GPS Standort. Anschließend öffnest du das VPN und wählst in der Server-Liste das selbe Land aus. Per Doppelklick stellst du eine Verbindung her. Die Oberfläche von NordVPN färbt sich grün und deine IP-Adresse wurde geändert.
Schritt 5: Öffne Pokémon Go & fange regionale Pokémon
Sind das VPN und die Spoofing-App aktiviert, öffnest du Pokémon Go. Vorab wartest du aber am besten ein paar Stunden, um keinen Pokémon Go Ban zu erhalten. Stelle sicher, dass du dein ausgewähltes Pokémon Go Land auch auf normalem Wege in dem Zeitraum erreichen hättest können. Jetzt kannst du die Ausschau nach regionalen Pokémon halten. Fange dir am besten gleich ein paar mehr: Du kannst sie mit deinen Freunden gegen andere Pokémon tauschen.
Das brauchst du zusätzlich: GPS Spoofing
Pokémon Go wurde im Laufe der Zeit nicht nur In-Game verbessert, sondern auch, was die Technik dahinter betrifft. Inzwischen erkennt die App, wenn dein Standort nicht mit den GPS-Koordinaten auf deinem Gerät übereinstimmt. Eine einfache VPN-Verbindung reicht also nicht länger aus. Du brauchst auch ein Fake GPS für Pokémon Go.
Das klingt im ersten Moment viel komplizierter, als es eigentlich ist. Es gibt nämlich Spoofing Apps für Pokémon Go: Diese verhindern, dass die Anwendung deinen simulierten Standort bemerkt. Du solltest eine solche Spoofing-App unbedingt nutzen, ansonsten kann es nämlich passieren, dass du für eine kurze Zeit gesperrt wirst.
Viele Nutzer haben dabei eine 3-Strike-Regel bemerkt. Diese läuft in drei Schritten ab:
- Erster Strike: Die App lässt dich wissen, dass ein Verändern des Standortes bei dir erkannt wurde. Es erscheinen keine seltenen Pokémon in deiner Nähe und du erhältst keine EX Raid Pässe mehr. Das hält sieben Tage an.
- Zweiter Strike: Dein Konto wird für 30 Tage gesperrt.
- Dritter Strike: Dein Konto wird endgültig gelöscht.
Eine Spoofing-App ist also das A und O, wenn du deinen Standort in Pokémon Go änderst. Viele Trainer verwenden dafür FGL Pro. Laut meinen Recherchen ist diese Anwendung eine der wenigen, die derzeit noch funktionieren soll. Als ich ein paar Tage nochmal reingeschaut habe, war die App aber schon wieder verschwunden. Die meistens Spoofing Apps funktionieren also nur für eine Weile und werden dann gesperrt. Hier musst du die Augen offen halten, welche Spoofing Apps es gerade im Store gibt.
Es gibt darüber hinaus noch einen Punkt, den du beachten solltest. Schon seit Pokémon Go auf den Markt gekommen ist, hat sich die App als cleverer als so mancher Spieler erwiesen. Sie denkt nämlich mit: Spielst du morgens um 8 Uhr Pokémon Go und bist dabei in Deutschland, kannst du nicht zwei Stunden später in Australien sein.
Möchtest du also Pokémon Go mit einem VPN spielen, solltest du auf realistische Reisezeiten achten. Plane ein, wie lange eine Reise zu einem bestimmten Standort dauern würde. Das heißt, dass du für einige Stunden die App nicht starten solltest, denn du bist ja währenddessen mit dem Flugzeug unterwegs.
Meine Empfehlung: Die besten VPNs für Pokémon GO
Du möchtest ein kostenloses VPN für Pokémon Go nutzen? Das klappt leider nicht ganz so gut, wie du dir das vorstellst. Meiner Erfahrung nach schaffen es kostenlose VPN-Dienste in der Regel nicht, dich zuverlässig an einen anderen Standort zu tunneln. Weitere Probleme sind ständige Verbindungsabbrüche, eine kleine Serverauswahl und Sicherheitsprobleme.
Ich empfehle dir deshalb, bei Pokémon Go lieber auf ein kostenpflichtiges und vertrauenswürdiges VPN zu setzen. Diese sind auch schon für kleines Geld zu haben. Meine Top drei der besten Gaming-VPNs stelle ich dir gleich vor.
Möchtest du unbedingt ein kostenloses VPN nutzen, habe ich noch einen kleinen Trick für dich auf Lager. Viele kostenpflichtige Anbieter haben eine Geld-zurück-Garantie. In den meisten Fällen beträgt diese 30 Tage. Schließe also ein normales Abo ab und fange alle Pokémon, die dir in Übersee noch fehlen. Dann machst du einfach von der Garantie Gebrauch und erhältst dein Geld zurück.
Platz 1: NordVPN
Günstigster Monats-Tarif: 3,09 € (27 Monate)
Geld-zurück-Garantie: 30 Tage
Angebot: 73 % Rabatt
Vorteile
- Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Ändert deinen Standort zuverlässig
- Viele hilfreiche Funktionen
- Gute Server-Anzahl
- Für viele Plattformen verfügbar
Nachteile
- Verwirrende Server-Auswahl
Ein VPN für Pokémon Go sollte einige Kriterien erfüllen: Dazu zählen eine große Auswahl von Server-Standorten, eine zuverlässige, schnelle Verbindung, leicht zu bedienende Apps und ausreichende Sicherheitsvorkehrungen. Das alles bietet dir NordVPN.
NordVPN eignet sich meiner Erfahrung nach von allen getesteten VPNs aus meinem VPN-Vergleich am besten, wenn du mit einem VPN Pokémon Go spielen möchtest. Der Dienst bietet dir über 6.600 Server in 111 Ländern. Dabei sind wichtige Länder wie Australien, Neuseeland, die USA und Südafrika enthalten.
Meiner Erfahrung nach ist die Anwendung sehr zuverlässig. In meinem Test ist die Verbindung zum VPN-Server so gut wie nie abgebrochen. Die Anwendung hat sich kaum auf meine Geschwindigkeit ausgewirkt, was für ein Live-Spiel wie Pokémon Go besonders wichtig ist.
Suchst du ein Pokémon GO VPN für Android, kannst du NordVPN nutzen. Der Anbieter hat zudem auch Clients für iPhones im Angebot. Möchtest du das VPN auch für einen anderen Einsatzzweck nutzen, kannst du das VPN auch auf deinem Smart-TV, deinem Router und deinen Spielekonsolen installieren. NordVPN ist auf sechs Geräten gleichzeitig nutzbar.
Das günstigste Abo von diesem Dienst hat eine Laufzeit von 2 Jahren und kostet dich 3,39 Euro im Monat. Dank der 30-tägigen Geld-zurück-Garantie kannst du die Anwendung erst einmal risikofrei testen.
Platz 2: Surfshark
Günstigster Monats-Tarif: 2,19 € (27 Monate)
Geld-zurück-Garantie: 30 Tage
Angebot: 86 % Rabatt
Vorteile
- Ändert deinen Standort meistens zuverlässig
- Großes Server-Netzwerk
- Übersichtliche Server
- Viele Funktionen
Nachteile
- Tracker in der App & auf der Website
Meine zweite Empfehlung für dich ist Surfshark. Der Anbieter hat mehr als 3.200 Server in 100 Ländern für dich im Angebot. Das ist ideal, wenn du regionale Pokémon auf der ganzen Welt fangen möchtest. Dabei sind beispielsweise Australien, die USA, Neuseeland sowie Länder in Afrika und im Nahen Osten enthalten.
In meinem Test war Surfshark meistens zuverlässig. In Bezug auf die Geschwindigkeit habe ich ebenfalls nur gute Erfahrungen gemacht.
Neben deinem iPhone oder Android-Gerät ist Surfshark auch für PCs, Browser und viele weitere Plattformen verfügbar. Insgesamt kannst du die App mit einem Abo auf unbegrenzt vielen Geräten gleichzeitig nutzen.
Das günstigste Abo kostet derzeit 2,49 Euro im Monat und läuft 2 Jahre. Bei Surfshark hast zudem eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie.
Platz 3: ExpressVPN
Günstigster Monats-Tarif: ca. 6,00 € (15 Monate)
Geld-zurück-Garantie: 30 Tage
Angebot: 3 Monate kostenlos
Vorteile
- Ändert deinen Standort meistens zuverlässig
- Einfache Bedienung
- Große Server-Auswahl
- Gute Geschwindigkeit
Nachteile
- Vergleichsweise teuer
- Tracker auf der Website & in der App
Mein dritte Empfehlung für Pokémon Go ist ExpressVPN. Mit dem Dienst greifst du auf über 3.000 Server in 94 Ländern zu. ExpressVPN bietet dir unter anderem Server in Australien, Nord- und Südamerika, Neuseeland und auch im Nahen Osten.
Darüber hinaus ist das VPN meistens zuverlässig. Es kommt meiner Erfahrung nach zu keinen Verbindungsabbrüchen, die bei Pokémon Go sehr ärgerlich sein können. Die Geschwindigkeit ist ebenfalls gut.
Mir gefällt außerdem, dass du das VPN für iPhones und auch für Android-Geräte nutzen kannst. Du kannst ExpressVPN also als iPhone VPN für Pokémon Go nutzen und die Vorteile genauso gut auf deinem Android Gerät freischalten. Du hast zudem die Möglichkeit, den Datentunnel auf fünf Geräten gleichzeitig zu verwenden – hast du mehrere Accounts, brauchst du also nur ein Abo bei ExpressVPN.
In meinem ExpressVPN Test hat sich zusätzlich gezeigt, dass du die Anwendung nicht nur sehr gut für Gaming, sondern auch für Streaming nutzen kannst. Es ist meiner Erfahrung nach ein sehr gutes VPN für Netflix: Du kannst damit deinen Standort ändern und Inhalte streamen, die in Deutschland nicht verfügbar sind.
Das günstigste Abo von ExpressVPN kostet dich derzeit ca. 7,72 Euro und hat eine Laufzeit von 1 Jahr. Du hast dabei eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie und kannst das VPN somit risikofrei testen.
Fazit: NordVPN ist das beste VPN für Pokémon Go
Möchtest du Pokémon Go mit einem VPN spielen und deinen Standort ändern, eignet sich meiner Erfahrung nach NordVPN am besten dafür. Der Dienst bietet dir Server auf der ganzen, hat eine gute Geschwindigkeit und ist sehr zuverlässig. Du kannst ihn außerdem auf den verschiedenen Geräten nutzen und auch das Geoblocking von Netflix und Co. umgehen.
Dazu brauchst du dann noch eine gute Spoofing App und einen realistischen Zeitplan. Beides hilft dir, dem Spiel vorzutäuschen, dass du dich an einem anderen Ort befindest. Folgst du der Anleitung in meinem Artikel, hast du vermutlich schon bald einen vollen Pokédex.
Konntest du bereits mit einem VPN Pokémon fangen, die es in Europa nicht gibt? Hinterlasse mir gerne einen Kommentar mit deinen Erfahrungen! 🙂
Oft gestellte Fragen
Ist es legal, ein VPN für Pokémon Go zu nutzen?
Ein VPN für Pokémon Go zu nutzen ist nicht illegal, kann aber gegen die Nutzungsbedingungen des Spiels verstoßen. Niantic verbietet Methoden, die den Standort manipulieren. Wird die Nutzung eines VPNs erkannt, riskierst du eine Sperrung deines Accounts.
Welches kostenlose VPN ist das Beste für Pokémon Go?
Ein kostenloses VPN für Pokémon GO zu finden, kann zu einer Herausforderung werden. Kostenlose Dienste verfügen nicht über die Kapazität, die es dir ermöglichen, deinen Standort im Game zu ändern. Möchtest du kein Geld für ein VPN ausgeben, bietet die 30 Tage Geld-zurück-Garantie von NordVPN eine gute Option.
Kann ich mit einem VPN Pokémon Go auf Reisen spielen?
Ein VPN funktioniert auch mit Pokémon Go, wenn du auf Reisen bist. Egal, wo auf der Welt du dich befindest, ein VPN ermöglicht es dir, deinen virtuellen Standort beliebig anzupassen.