Du bist im Urlaub und möchtest den ZDF Livestream starten. Du öffnest die Webseite und plötzlich erscheint die Meldung, dass der Livestream nur innerhalb von Deutschland gezeigt werden darf. Schuld daran ist das sogenannte Geoblocking – eine Ländersperre, die dich daran hindert, deutsches Fernsehen und Streaming-Dienste im Ausland wie gewohnt zu nutzen. Doch man kann das Geoblocking umgehen.
In diesem Artikel erkläre ich dir, was es mit dem Geoblocking auf sich hat und wie du mit einem virtuellen privaten Netzwerk in nur wenigen Schritten überall deine Lieblings-Serie oder besondere Sportereignisse streamen kannst.
Kurz und knapp: Mit einem VPN kannst du Geoblocking umgehen
Das Geoblocking ist eine Ländersperre, mit der Nutzer an bestimmten Standorten von Fernsehsendern oder Streaming-Diensten ausgesperrt werden. Bist du im Urlaub in Thailand kannst du auf einige Netflix-Inhalte nicht zugreifen und auch die Bundesliga nicht live streamen.
Mit einem Proxy, VPN oder DNS-Sever kannst du das Geoblocking umgehen. Die unkomplizierteste und sicherste Methode ist die Nutzung eines VPNs. Doch nicht alle Anbieter schaffen es, die Ländersperren zuverlässig zu umgehen. Ich rate dir deshalb, ExpressVPN zu nutzen.
Was ist Geoblocking & warum gibt es das?
Alle internetfähigen Geräte wie Smartphones, Tablets und Computer wählen sich mit einer individuellen IP-Adresse in das Internet ein. Über diese IP-Adresse, kann dein Standort lokalisiert werden – ähnlich wie bei einer Postleitzahl oder Telefonvorwahl. Rufst du nun im Internet einen Dienst auf, erkennt er anhand deiner IP-Adresse wo du dich befindest.
Nehmen wir einmal das Beispiel ZDF. Der Fernsehsender hat die Ausstrahlungsrechte nur für Deutschland. Sprich, sie dürfen ihre Fernsehangebote nicht im Ausland ausstrahlen. Ein Verstoß gegen diese Rechte würde zu hohen Strafen führen, weshalb die Sender sich mit dem sogenannten Geoblocking schützen.
Geoblocking ist also eine geografische Ländersperre. Auf das Problem triffst du in den unterschiedlichsten Situationen. Es hindert dich nämlich nicht nur daran, auf deutsche Inhalte zuzugreifen, während du im Ausland bist. Dank des Geoblockings werden dir in Deutschland auch nur die Inhalte gezeigt, die für Deutschland bestimmt sind.
Die geografischen Sperren werden übrigens von allen Streaming-Diensten genutzt. Auch Netflix, Sky Go und Amazon Video sperren dich gegebenenfalls mittels Geoblocking aus, sodass du nur die Inhalte angezeigt bekommst, für die der Streaming-Dienst Lizenzen gekauft hat. Die Lizenzen werden übrigens für jedes Land einzeln vergeben und haben auch nur eine bestimmte Laufzeit. Das ist auch der Grund, wieso bei länderübergreifenden Streaming-Diensten wie Netflix oder Amazon Prime das Angebot von Land zu Land variiert.
Dabei gibt es bei Netflix beispielsweise ein noch viel größeres Angebot, als einem angezeigt wird. Wenn du in der Lage bist, das Geoblocking zu umgehen, kannst du die Bibliotheken und Streaming-Dienste aus anderen Ländern freischalten und so das Maximale aus dem Streaming-Dienst herausholen. Auch bei Online-Shopping könnte es hilfreich sein, das Geoblocking zu umgehen. Es kann vorkommen, dass gewisse Artikel im Ausland günstiger zu kriegen sind.
Geoblocking umgehen: Unterschiede innerhalb & außerhalb der EU
Bei den Geosperren macht es einen Unterschied, ob du dich innerhalb oder außerhalb der EU befindest. Was genau das bedeutet, erkläre ich dir in diesem Kapitel. Wie du das Geoblocking in einem bestimmtes Land umgehen kannst, erfährst du ausführlich in diesen Artikeln:
Ländersperren innerhalb der EU umgehen
Innerhalb der EU solltest du eigentlich keine Schwierigkeiten mit Geoblocking haben. Dank der EU-Portabilitätsverordnung muss es dir ermöglicht werden, dass du deine bezahlten Abos in allen Ländern der EU wie in deinem Heimatland nutzen kannst. Und zwar unter den gleichen Bedingungen und ohne (!) Zusatzkosten.
Ein Hoch auf diese Verordnung, denn sie macht vieles einfacher. Angenommen du fährst für ein Wochenende nach Frankreich, dann kannst du Streaming-Dienste wie TVNOW dort problemlos streamen.
Schwieriger wird es, wenn du z.B. den ZDF Livestream nutzen möchtest. Da greift die Verordnung nicht, da es sich ja nicht um einen bezahlten Dienst handelt. Du müsstest also ein VPN nutzen, um das Geoblocking zu umgehen. Gleiches gilt auch für Schweizer oder österreichische Sender, wie SRF oder ORF. Mehr dazu erfährst du in diesen Artikeln: VPN für die Schweiz und VPN für Österreich.
Ländersperren außerhalb der EU umgehen
Sobald du in ein Land reist, das nicht zur EU gehört stehst du erneut vor dem Problem Geoblocking. Befindest du dich außerhalb der EU, kannst du nicht mehr wie gewohnt auf deine bezahlten Streaming-Dienste wie TVNOW und Co. zugreifen. Dir wird hier nur das länderspezifische Sortiment des jeweiligen Landes angezeigt. Das sorgt auch dafür, dass du die Serie, die du in Deutschland bei Netflix angefangen hast, im Ausland eventuell nicht mehr weiterschauen kannst.
Mit einem VPN kannst du aber jederzeit einen deutschen Standort vortäuschen und auf Mediatheken und Livestreams von deutschen Fernsehsendern zugreifen. Bist du beispielsweise in der Schweiz und verbindest dich mit einem VPN-Sever in Deutschland, umgehst du so das Geoblocking. Dem gewohnten Streaming steht so nichts mehr im Weg.
Geoblocking umgehen: So geht’s
Um das Geoblocking umgehen zu können, musst du deine originale IP-Adresse verschleiern. Das klingt jetzt erstmal komplizierter als es ist, doch so schwierig ist das garnicht. Die 3 gängisten Methoden stelle ich dir nun erstmal kurz vor.
Geoblocking umgehen mit VPN
Die sicherste und meiner Meinung nach beste Methode, um das Geoblocking zu umgehen, ist die Nutzung eines VPNs. Die Abkürzung VPN steht für virtuelles privates Netzwerk. Es handelt sich dabei um ein Programm, das du auf so gut wie jedem internetfähigen Gerät installieren kannst, um deine IP-Adresse zu ändern. Du kannst dich mit einem VPN in ein Netzwerk einklinken und übernimmst dann die IP-Adresse des sogenannten VPN-Servers. Verbindest du dich mit einem VPN-Server im Ausland, werden die geografischen Sperren automatisch umgangen.
Bleiben wir bei dem Beispiel aus dem vorherigen Kapitel: Du möchtest im Urlaub den ZDF Livestream abspielen. Dann kannst du dich über ein VPN mit einem deutschen Server verbinden. Du hast dann eine deutsche IP-Adresse und kannst den Livestream problemlos starten.
Ein VPN ist für Streaming besonders beliebt, da es dir die Möglichkeit bietet, auf viele verschiedene VPN-Server im Ausland zuzugreifen und so mit einer ausländischen IP-Adresse zu surfen. So kannst du nicht nur neue Inhalte auf deiner Streaming-Plattform freischalten, sondern auch ausländische TV-Sender empfangen und beispielsweise Sportereignisse aus dem Ausland streamen
Ein weiterer Vorteil eines VPNs liegt in der Verschlüsselung. Deine Daten werden nämlich sicher durch eine Art blickdichten Tunnel transportiert. So haben Hacker oder nervige Internetanbieter keine Chance mehr, deine Aktivitäten im Netz zu verfolgen. Mit einem VPN schlägst du also gleich zwei Fliegen mit einer Klatsche.
Geoblocking umgehen mit Proxy-Server
Auch ein Proxy eignet sich, um das Geoblocking zu umgehen. Du kannst dir einen Proxy-Server wie einen Mittelsmann für deine Internetverbindung vorstellen. Ohne Proxy rufst du eine Webseite auf und es wird eine Verbindung von deinem Endgerät zu dem Server hergestellt, auf dem die Webseite liegt. Ein Proxy wird quasi zwischen dich und den Server der Webseite geschaltet.
Proxys haben den Vorteil, dass du ebenso wie bei einem VPN, die IP-Adresse des Servers übernimmst. Somit kannst du Geoblocking problemlos austricksen. Dafür hängen Proxys im Gegensatz zu VPNs in Sachen Sicherheit hinterher. Die Verbindung zu einem Proxy-Server ist nicht verschlüsselt.
Möchtest du die geografischen Sperren umgehen, um dein Streaming-Angebot zu erweitern, taugen Proxys in den meisten Fällen leider nichts. Das liegt daran, dass Proxys meistens kostenlos sind. Das zieht natürlich viele Nutzer an und schon kann es passieren, dass die Server überlastet sind weil einfach zu viele Menschen auf einmal darauf zugreifen möchten. Ich empfehle dir daher, lieber zu einem VPN zu greifen, um die Geosperren zu umgehen.
Geoblocking umgehen mit Smart-DNS
Auch mit der Smart-DNS (Domain Name Service) Methode kann man schnell und einfach Geoblocking umgehen. Smart-DNS täuscht Internetseiten eine andere IP-Adresse vor. Das funktioniert, indem der Datenaustausch mit einer geblockten Seite so umgeleitet wird, dass es so aussieht, als würdest du dich in dem entsprechend Land befinden.
Du behältst dabei deine volle Leitungskapazität, da nur die Identifizierung über Smart-DNS stattfindet. Der Datenverkehr läuft über deine eigene Leitung weiter und muss nicht, wie bei einem Proxy oder VPN umgeleitet werden. Heutzutage gibt es aber auch zahlreiche VPNs, die deine Geschwindigkeit nicht groß beeinflussen.
Geoblocking umgehen: Ist das legal?
Das Umgehen von Geoblocking ist in Deutschland eine Grauzone. Du könntest damit möglicherweise eine “Urheberrechtsverletzung in Form einer illegalen Umgehung einer wirksamen technischen Schutzmaßnahme” (§ 95a Abs. 2 Satz 1 UrhG) begehen.
Die Behörden und die Streaming-Dienste haben allerdings das Problem, dass sie ein solches Vergehen nur sehr schwer aufdecken können. Deshalb fokussieren sie sich darauf, die eigenen Schutzmaßnahmen auszuweiten, anstatt Nutzer zu verfolgen, die das Geoblocking austricksen.
Es kommt daher sehr häufig vor, dass ein VPN oder Proxy nicht mit deinem Streaming-Anbieter funktioniert. Netflix, Amazon Prime und Co. blocken IP-Adressen, um das Umgehen der Ländersperren zu unterbinden. Greifen plötzlich zu viele User von ein und derselben IP-Adresse auf einen Streaming-Dienst zu, geht dieser davon aus, dass es sich um einen VPN-Server oder Proxyserver handelt. Folglich wird die IP gesperrt und du kannst das Geoblocking nicht länger mit dem Dienst umgehen.
Geoblocking umgehen kostenlos
Proxys sind im Gegensatz zu VPNs zwar kostenlos, aber auch nicht sicher. Ich rate daher davon ab, das Geoblocking mit einem Proxy zu umgehen. Aber auch bei einem VPN, muss man sich zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Anbietern entscheiden.
Von komplett kostenlosen Anbietern halte ich nicht viel. Ich stelle immer wieder fest, dass sie Geoblocking nicht umgehen können oder sich im allgemeinen nicht für Streaming eignen. Kostenlosen VPN-Anbieter nehmen es außerdem nicht immer so genau mit der Sicherheit deiner Daten.
Hinzu kommt, dass gratis VPNs in der Regel recht abgespeckt sind. So decken sie meist nicht genügend Länder ab oder haben schlichtweg ein viel zu kleines Server-Netzwerk. Viele Dienste drosseln dich auch in deinem Datenvolumen, was Streaming fast zu einer Unmöglichkeit macht.
Möchtest du unbedingt ein kostenloses VPN nutzen, um die Ländersperren zu umgehen, rate ich dir dazu die kostenlosen Varianten von bezahlten Anbietern zu nutzen. In der Regel bieten die meisten Dienste eine Geld-Zurück-Garantie. So kannst du einen Monat lang das VPN risikofrei testen. Nur wenn du über längere Zeit Streamen möchtest, könnten die Varianten an ihre Grenzen stoßen. Welche Anbieter zuverlässig und vertrauenswürdig sind, erfährst du im nächsten Kapitel.
Meine Empfehlung: Die 3 besten VPNs, um Geoblocking zu umgehen
Wenn du das VPN hauptsächlich zum Streamen nutzen möchtest, hast du mit einem kostenpflichtigen Anbieter mehr Spaß. Denn dann hast du uneingeschränkten Zugriff auf alle Funktionen und das volle Datenvolumen. So kannst du das Geoblocking überall und zu jeder Zeit problemlos umgehen. Ein gutes VPN für Netflix und Co. zu finden, ist aber nicht so einfach.
Ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema VPN und habe erst kürzlich einen großen VPN-Test durchgeführt, bei dem ich knapp 30 Anbieter genauestens unter die Lupe genommen haben. Meine drei Testsieger stelle ich dir nun vor.
Platz 1: ExpressVPN
Günstigster Monats-Tarif: ca. 5,60 € (15 Monate)
Geld-zurück-Garantie: 30 Tage
PrivacyTutor-Angebot: 3 Monate kostenlos
Unser Testbericht: ExpressVPN Test
ExpressVPN ist mein persönlicher Favorit: Die Funktionen haben mich in meinen Tests komplett überzeugt. Die Bedienung des Diensts ist simpel. Auch wenn du noch nie ein VPN genutzt hast, solltest du dich schnell zurechtfinden. Falls nicht, kannst du dich auch immer an den Kundensupport wenden. Dieser ist meiner Erfahrung nach nämlich sehr hilfreich und engagiert.
Bei ExpressVPN stehen dir Server aus 94 Ländern zur Auswahl, das sind ziemlich viele. Zum Umgehen von Geoblocking ist das natürlich ideal. Hinzu kommt, dass das Streaming mit den schnellen Übertragungsraten echt gut funktioniert. Der Dienst gilt außerdem als sehr sicher – Datenschutz wird hier großgeschrieben.
Was das Umgehen von Geoblocking betrifft, habe ich in meinem ExpressVPN Test nur gute Erfahrungen gemacht. Der Dienst ist diesbezüglich sehr zuverlässig. Mit ExpressVPN kannst du die Geosperren von folgenden Streaming-Diensten umgehen:
- Netflix
- Amazon
- ARD
- ZDF
- ORF
- SRF
- Hulu
- Zattoo
- TVNOW
- BBC iPlayer
- DAZN
Das Jahresabo von ExpressVPN bekommst du derzeit für 5,60 Euro. Es gibt dabei eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie und drei kostenlose Monate.
Platz 2: NordVPN
Günstigster Monats-Tarif: 3,49 € (24 Monate)
Geld-zurück-Garantie: 30 Tage
Website: www.nordvpn.com
Unser Testbericht: NordVPN Test
NordVPN belegt den zweiten Platz in meinem Ranking und ist mein persönlicher Preis-Leistungs-Sieger. Die gute Benutzeroberfläche ermöglicht eine schnelle und intuitive Bedienung. Hinzu kommen zahlreiche, nützliche Funktionen, eine große Serverauswahl und Clients für die unterschiedlichsten Geräte.
Im Umgehen von Geoblocking ist der Dienst meiner Erfahrung nach meistens zuverlässig. Ich konnte in meinem Test mit NordVPN die selben Streaming-Dienste wie mit ExpressVPN freischalten.
Der Anbieter sitzt auf Panama – dort müssen die Nutzerdaten nicht gespeichert werden. Das günstigste Tarif von NordVPN kostet dich 2,97 Euro (24 Monate) und es gibt eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie.
Ich habe zwei Nachteile bei NordVPN entdeckt: Die Server-Auswahl ist verwirrend und die Übertragungsrate hinkt manchmal ein wenig hinterher.
Platz 3: CyberGhost
Günstigster Monats-Tarif: 2,03 € (28 Monate)
Geld-zurück-Garantie: 45 Tage
Website: www.cyberghostvpn.com
Auf dem dritten Platz in meinem Ranking steht CyberGhost. Hier ist mir vor allem das schöne Benutzerinterface aufgefallen. Die Nutzung ist einfach und intuitiv. Auch als Einsteiger sollte es damit keine Probleme geben.
Der Dienst wurde in Deutschland entwickelt, hat viele Funktionen wie einen automatischen Kill-Switch und spezielle Streaming-Server. Den Support fand ich in meinen Test allerdings nicht ganz überzeugend.
Was das Umgehen von Geoblocking betrifft, empfinde ich CyberGhost als meistens zuverlässig. Ich konnte das Geoblocking von Netflix, Amazon Prime Video und ORF umgehen. Bei SRF, TVNOW und dem BBC iPlayer gab es allerdings Probleme. Dafür ist der Preis von 2,00 Euro (39 Monate) vergleichsweise günstig und es gibt sogar eine 45 Tage Geld-zurück-Garantie.
Fazit: Geoblocking umgehen ist ganz einfach
Es gibt mehrere Möglichkeiten, das Geoblocking zu umgehen. Die einfachste und sicherste Methode ist die Nutzung eines VPNs. Mit einem virtuellen, privaten Netzwerk kannst du deine IP-Adresse ändern und somit Standorte aus anderen Ländern vortäuschen. So wird das Geoblocking ausgetrickst.
Doch nicht jedes VPN oder Proxy schafft es, die geografischen Ländersperren zu umgehen. Mein persönlicher Favorit ist ExpressVPN. In meinem Test konnte dieser Anbieter nicht nur in Sachen Streaming gut abschneiden. Mit diesem Dienst bekommst du ein rundum Sorglos-Paket.
Hat dir mein Artikel weitergeholfen? Dann freue ich mich, wenn du mir einen Kommentar hinterlässt! 🙂
2 Antworten
Hallo Alexander , ich habe auch Express VPN , war immer zufrieden , aber jetzt nicht mehr , erst wurden die SRF SENDER geblockt und seit dem 15 Oktober RTL , NTV,, Vox usw. Habe Kontakt mit Express VPN aufgenommen aber sie konnten mir nicht helfen .
Hi Karsten,
danke für deine Info. Wir werden uns in den nächsten Wochen ExpressVPN nochmal genauer anschauen.
Liebe Grüße
Alex