DNS-Sperre umgehen 2024: VPN Anleitung

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Eine Website, die illegale Inhalte bereitstellt, wird in Deutschland sehr häufig von Internetanbietern mit einer DNS-Sperre belegt. Das heißt, wenn du versuchst die Website aufzurufen, ist das erstmal nicht mehr möglich. Dein Zugriff wird geblockt. Inzwischen gibt es allerdings verschiedene Methoden, mit denen du eine DNS-Sperre umgehen und den Zugang wieder freischalten kannst. Welche das sind, stelle ich dir in diesem Artikel vor. 

Ich zeige ich dir in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du eine DNS-Sperre mit einem VPN umgehen und auf alle Webseiten deiner Wahl zuzugreifen kannst. Du erfährst außerdem, wieso die Sperren überhaupt eingerichtet werden, ob du diese legal umgehen kannst und welches die besten VPNs für Streaming sind. 

Kurz und knapp: DNS-Sperren umgehen mit VPN

  • DNS-Sperren werden eingerichtet, damit du nicht auf illegale Webseiten zugreifen kannst.
  • Die einfachste Methode, eine DNS-Sperre zu umgehen, ist die Nutzung eines VPNs.
  • Ein VPN verschlüsselt deine Verbindung. Dadurch sieht dein Internetprovider nicht mehr, welche Website du aufrufst. Folglich kann auch keine DNS-Sperre verhängt werden.
  • Das meiner Erfahrung nach beste VPN ist ExpressVPN. Der Anbieter hat eine starke Verschlüsselung, mit der du DNS-Sperren ganz leicht austricksen kannst.

DNS Sperre umgehen mit VPN: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Du möchtest eine DNS-Sperre umgehen? Das geht meiner Erfahrung nach am einfachsten mit einem VPN (virtuelles privates Netzwerk). Du kannst mit einem VPN DNS-Sperren auf deinem Handy, Laptop, PC, TVs, Spielekonsolen, Routern, wie etwa der FRITZ!Box und mehr Geräten umgehen. Ein solcher Dienst ist in wenigen Minuten eingerichtet und betriebsbereit.

Wie du ein VPN installierst und damit eine DNS-Sperre umgehst, zeige ich dir mit meinem VPN Testsieger ExpressVPN in dieser einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung. 

Schritt 1: Registriere dich bei ExpressVPN

expressvpn registrierung

Zunächst brauchst du ein gut funktionierendes VPN. Meine Empfehlung ist ExpressVPN. Dafür rufst du die Website auf und wählst einen passenden Tarif für dich aus. Gib deine E-Mail-Adresse ein und schließe die Registrierung ab. Es gibt praktischerweise eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie, mit der du ExpressVPN risikofrei testen kannst.

Schritt 2: Installiere die VPN Software

expressvpn Plattformen

Im nächsten Schritt installierst du die Anwendung von ExpressVPN auf deinen Geräten. Die Einrichtung dauert nur wenige Minuten. Folge dafür einfach den Installationsanweisungen in der jeweiligen App. Mit nur einem Tarif kannst du den Dienst dann auf fünf Geräten gleichzeitig verwenden. 

Schritt 3: Verbinde dich mit einem VPN-Server

expressvpn oberflaeche server deutschland

Sobald das VPN auf deinem Gerät installiert ist, öffnest du die App von ExpressVPN. Auf dem Dashboard wird dir eine Liste mit verschiedenen Ländern angezeigt. Du kannst dich mit einem Standort deiner Wahl verbinden. Möchtest du eine DNS-Sperre umgehen, dann führst du einfach einen Doppelklick auf „Deutschland“ aus: Du wirst dann automatisch mit dem schnellsten deutschen Server verbunden.

Schritt 4: Umgehe die DNS-Sperre & öffne die Website

bs.to mit vpn

Sobald du mit dem VPN verbunden bist, greifen DNS-Sperren nicht mehr. Du kannst jetzt also die Website öffnen, die du zuvor wegen der Sperre nicht nutzen konntest. Gibst du die URL sein, sollte sich die Seite problemlos öffnen. In meinem Test konnte ich mit ExpressVPN so zum Beispiel problemlos die DNS-Sperre auf bs.to umgehen

Was ist eine DNS-Sperre (Netzwerksperre)?

DNS (Domain Name System) -Sperren werden von Internetanbietern, wie Vodafone oder der Telekom, eingerichtet. DNS-Sperren sind technisch sehr aufwendig und dürfen nicht ohne tatkräftige Begründung eingerichtet werden. Sie sollen verhindern, dass Internetnutzer auf illegalen Webseiten surfen. Das gilt vor allem für Plattformen, auf denen illegale Streams oder Downloads angeboten werden. 

Möchtest du eine Website öffnen, gibst du die URL in deinen Browser ein. Was du dabei nicht siehst, ist, dass die URL im Hintergrund in eine IP-Adresse übersetzt wird, nämlich der des DNS-Servers. Mit dieser Information kannst du die Website dann öffnen. 

Eine DNS-Sperre setzt genau hier ein und verhindert diese Übersetzung: Gibst du eine gesperrte URL in die Adressleiste ein, findet die Weiterleitung zur Website nicht statt. Du kannst die Seite folglich nicht mehr öffnen. 

wie funktioniert dns

Solche DNS-Sperren werden von der CUII (Clearingstelle Urheberrecht im Internet) eingeführt. Es handelt sich dabei um einen Zusammenschluss von verschiedenen Internet-Providern. 

Mit den Sperren wollen sie verhindern, dass urheberrechtlich geschützte Werke, wie Musik, Filme und Serien in Deutschland ohne Erlaubnis verbreitet werden. Illegales Streaming stellt nach einem Urteil des EuGH nämlich eine Straftat dar – sowohl für den Betreiber, als auch für dich als Nutzer. 

In der Vergangenheit wurden beispielsweise eine Cannapower-Sperre und eine Streamkiste-Sperre eingerichtet. Auf beiden Seiten werden Filme, Serien und Musik illegal zum Streaming angeboten. In Deutschland kannst du die Plattformen daher in den meisten Fällen nicht mehr besuchen.

cuii aktuelle empfehlungen
Es gibt eine ganze Liste an Webseiten, für die eine Empfehlung einer DNS-Sperre ausgesprochen wurde.

Wichtig dabei ist, dass DNS-Sperren nur für Provider gelten, die Teil der CUII sind. So kann es sein, dass du eine DNS-Sperre bei Vodafone umgehen musst – bei einem kleineren oder regionalen Provider besteht die Sperre möglicherweise nicht. 

In anderen Ländern, wie beispielsweise China oder der Türkei, werden DNS-Sperren auch eingerichtet, um das Internet zu zensieren. So verhindert die Regierung in China zum Beispiel den Zugriff auf soziale Medien mithilfe einer DNS-Sperre. 

DNS-Sperre mit VPN entriegeln: die Vorteile auf einen Blick

Möchtest du eine Netzsperre umgehen, dann wolltest du vermutlich eine Seite öffnen, die gesperrt war. Die CUII gibt regelmäßig neue Empfehlungen für Webseiten raus, die gesperrt werden sollten. Es sind also immer mehr Portale betroffen. 

Wenn du eine Netzsperre mit einem VPN (virtuelles privates Netzwerk) umgehst, hat das einen offensichtlichen Vorteil: Du kannst wieder frei auf alle Inhalte deiner Wahl zugreifen. Ist die DNS-Sperre ausgetrickst, kannst du die Seite wieder ohne Einschränkungen nutzen und streamen, was das Zeug hält – ohne dass dein Internetanbieter überhaupt etwas davon mitbekommt. 

mit vpn dns sperre umgehen

Ein VPN verschlüsselt deine Verbindung. Du kannst dir die Anwendung wie einen blickdichten Tunnel vorstellen, durch den deine Daten geschickt werden. Von außen kann niemand mehr einsehen, welche Webseiten du aufrufst. Weder Hacker können die Informationen abgreifen, noch dein Internetanbieter erfährt, was du online so treibst. 

Das sorgt für deutlich mehr Privatsphäre und Freiheit beim Surfen. Du unterwirfst dich nicht länger deinem Provider und musst dich nicht mehr nach seinen Vorgaben richtest. Viele Kunden regen sich darüber auf, dass der Provider ihre Internetfreiheit einschränkt und DNS-Sperren einrichtet. Mit einem starken VPN kannst du das Internet wieder frei und ohne Beschränkungen nutzen. 

expressvpn dns sperren
Ein VPN bietet dir viele Vorteile in Bezug auf deine Sicherheit, Privatsphäre und Internetfreiheit.

Auch im Ausland befreist du dich von jeglicher Zensur, wenn du die DNS-Sperren umgehst. Die Great Firewall of China ist somit für dich kein Problem mehr, wenn du mal in das drittgrößte Land der Welt reist. Mit einem VPN für China sagst du DNS-Sperren den Kampf an. 

Ist es legal, Netzsperren & Geoblocking zu umgehen?

Eine Beschränkung des öffentlichen Internets ist nur in wenigen Fällen erlaubt. Deshalb werden die meisten DNS-Sperren auch nicht von der Regierung oder irgendwelchen Behörden veranlasst, sondern von deinem Internetanbieter.

Ob das Umgehen einer DNS-Sperre mithilfe eines VPNs legal ist, ist nicht eindeutig. Viele Menschen argumentieren, dass durch DNS-Sperren auch einige legale Inhalte quasi als Nebeneffekt gesperrt werden und man sie deshalb aus rechtlicher Sicht problemlos umgehen könne. 

Andere argumentieren, dass es sich bei einer DNS-Sperre um eine technisch wirksame Blockade mit rechtlichem Hintergrund handelt. Diese zu umgehen und sich Zugang zu illegalen Inhalten zu verschaffen, ist demnach verboten. 

Meiner Auffassung nach befindest du dich mit dem Umgehen einer DNS-Sperre rechtlich gesehen in einer Grauzone. Das reine Aushebeln der Blockade stellt noch keine Straftat dar. Sobald du einen illegalen Stream aufrufst und auf Play klickst, ist das illegal. 

illegale streaming portale erkennen

Selbiges gilt für die Nutzung eines VPNs. In Deutschland sind VPNs legal. Nutzt du die Software und begehst damit eine Straftat, ist das nicht mehr legal. 

Du solltest deshalb vorsichtig sein, wenn du eine DNS-Sperre umgehst. Behalte immer im Hinterkopf: Wenn eine Seite durch den Provider blockiert wird, dann hat das einen guten Grund und sie ist vermutlich illegal. Ein paar bekannte Beispiele sind Flixnet oder Serienstream.to.

In anderen Ländern herrschen übrigens andere Gesetze. Ich rate dir deshalb dazu, dich genau über das jeweilige Land zu informieren, bevor du mit einem VPN eine Netzwerksperre umgehst. 

DNS-Sperre ohne VPN entsperren: 3 Alternativen

Du möchtest eine DNS-Sperre ohne VPN umgehen? Auch wenn es sich dabei um die einfachste und sicherste Methode handelt, habe ich drei Alternativen für dich herausgesucht, mit denen du gesperrte Seiten ebenfalls freischalten kannst. Wie diese funktionieren und welche Vor- und Nachteile sie haben, erfährst du in diesem Kapitel. 

DNS-Sperre umgehen mit Proxy

Proxys funktionieren ähnlich wie VPNs: Sie werden zwischen dir und dem Server einer Website geschaltet. Du rufst einfach eine Proxy Website in auf und stellst darüber dann eine Verbindung zu der Website her, die du eigentlich besuchen möchtest. Proxys gelten quasi als Mittelmann. 

Dadurch kannst du ganz leicht eine DNS-Sperre in Safari, Chrome und weiteren Browsern umgehen. Proxys haben jedoch den Nachteil, dass sie deine Verbindung nicht verschlüsseln. Das heißt, dass deine Sicherheit nicht erhöht wird, sondern Hacker und andere Kriminelle deine Daten nach wie vor stehlen können. 

Unterschied zwischen VPN und Proxy

Dieses Risiko ist auf illegalen Webseiten besonders hoch. Aus diesem rate ich dir davon ab, Netzwerksperren mit einem Proxy auszuhebeln. 

DNS-Sperre umgehen mit Tor

Tor ist ein Netzwerk, das vor allem für sein Logo bekannt ist: eine Zwiebel. Tor bedeutet The Onion Router und verschleiert deine IP-Adresse nach dem Schicht-Prinzip. Dein Datenverkehr wird gleich über mehrere Server (Zwiebelschichten) weitergeleitet. Das macht es besonders schwer, deine echte IP-Adresse zurückzuverfolgen.

Tor ist zwar auf vielen Plattformen verfügbar, aber meine Meinung nach keine gute Lösung, wenn du DNS-Sperren auf Android und anderen Geräten umgehen möchtest. Laut meinen Recherchen kannst du mit dem Tor-Browser nicht alle DNS-Sperren umgehen. Eine Tor-Verbindung ist leicht zu erkennen und wird von einigen Providern ebenfalls blockiert.

Manuelle DNS-Umstellung 

Möchtest du überhaupt kein Hilfsmittel oder extra Tool verwenden, um eine DNS-Sperre zu umgehen, habe ich auch eine Lösung für dich. Du kannst DNS-Sperren auf deinem iPhone, Laptop und anderen Geräten umgehen, indem du den DNS-Server änderst und die Sperre damit austrickst. 

Standardmäßig surfst du mit dem DNS-Server deines Providers. Dieser ist ja mit einer Sperre versehen. Du kannst also einfach einen anderen DNS-Server verwenden, um der Sperre zu entgehen. Unter Windows erfolgt das in vier einfachen Schritten:

  1. Öffne die Netzwerkeinstellungen: Start > Einstellungen > Netzwerk und Internet > Erweiterte Netzwerkeinstellungen > „Weitere Netzwerkadapteroptionen“
  2. Führe einen Rechtsklick auf deine aktuelle Verbindung aus
  3. Öffne das „Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)“ mit einem Doppelklick.
  4. In das Feld „Folgende DNS-Serveradressen verwenden“ gibst du eine neue DNS-Adresse ein, die nicht zu deinem Provider gehört. 8.8.8.8 ist beispielsweise der öffentliche DNS-Server von Google. 

Mit diesem System kannst du DNS-Sperren in Firefox umgehen und auch auf vielen anderen Betriebssystemen und Geräten, wie Spielekonsolen oder Router. 

Ein Vorteil dabei ist, dass du DNS-Sperren auf diese Weise kostenlos umgehen kannst. Wie zuverlässig das in Bezug auf Streaming ist, ist eine andere Frage. Meiner Erfahrung nach hast du deutlich weniger Probleme, wenn du DNS-Sperren einfach mit einem VPN umgehst. 

Meine Empfehlung: Die besten VPN-Anbieter

DNS-Sperren umgehst du am einfachsten mit einem VPN. Dabei ist es wichtig, auf einen guten VPN-Dienst zu setzen. Sie sind zuverlässig, einfach zu bedienen und erhöhen gleichzeitig auch deine Sicherheit. Das trifft allerdings nicht auf alle Anbieter zu. Vor allem die kostenlosen VPNs schaffen es in der Regel nicht, DNS-Sperren auszutricksen. 

Ich habe einen VPN Test durchgeführt und mir dafür ca. 40 verschiedene Dienste angeschaut. Welche drei VPNs dabei am besten abgeschnitten haben und zuverlässig DNS-Sperren umgehen, erfährst du in diesem Kapitel. 

Platz 1: ExpressVPN

ExpressVPN verschiedene Geräte

Günstigster Monats-Tarif: ca. 5,60 € (15 Monate)
Geld-zurück-Garantie: 30 Tage
PrivacyTutor-Angebot: 3 Monate kostenlos
Unser Testbericht: ExpressVPN Test

Meiner Meinung nach ist ExpressVPN der beste Anbieter zum Umgehen von DNS-Sperren. Er bietet dir eine starke Verschlüsselung mit modernen Protokollen. Diese sorgen dafür, dass dein Provider keinen Einblick in deinen Datenverkehr hat. Mögliche Sperren können so auch nicht greifen.

expressvpn serverliste
Die Apps von ExpressVPN sind übersichtlich und leicht zu bedienen.

Nicht nur das Umgehen von DNS-Sperren hat ExpressVPN zu meinem Testsieger gemacht. Was mir bei dem Dienst besonders gut gefällt, ist die einfache Bedienung. Das Dashboard ist sehr übersichtlich und somit auch für Einsteiger geeignet. Du verbindest dich mit nur einem Klick mit einem VPN-Server deiner Wahl. 

Hinzu kommt, dass die Geschwindigkeit wirklich gut ist und die VPN-Verbindung dich nicht ausbremst. Du kannst mit ExpressVPN sämtliche Streaming-Dienste nutzen und auch das Geoblocking im Ausland ausschalten. ExpressVPN ist das meiner Erfahrung nach beste VPN für Streaming

Möchtest du dich selbst überzeugen, kannst du ExpressVPN kostenlos testen: Für Smartphones gibt es eine 7-tägige Testphase. Anschließend kannst du ein kostenpflichtiges Abo abschließen. Der günstigste Tarif ist das Jahresabo, das monatlich ca. 6,31 Euro kostet. Dabei hast du eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie.

Platz 2: NordVPN

NordVPN Logo

Günstigster Monats-Tarif: 3,49 € (24 Monate)
Geld-zurück-Garantie: 30 Tage
Website: www.nordvpn.com
Unser Testbericht: NordVPN Test

Möchtest du eine DNS-Sperre umgehen, kann ich dir auch NordVPN empfehlen. Das VPN schützt dich ebenfalls mit modernsten Protokollen und einer AES-256-Verschlüsselung. Du kannst mit dem Anbieter nach meiner Erfahrung problemlos DNS-Sperren austricksen und dich vor unerwünschter Überwachung schützen. 

NordVPN zeichnet sich für mich durch die zahlreichen Funktionen aus. Dazu zählt etwa Split Tunneling, womit du verschiedene Anwendungen aus der VPN-Verbindung ausschließen kannst. Außerdem hat NordVPN einen Kill-Switch, der sehr zuverlässig funktioniert und deine Internetverbindung trennt, wenn du nicht mehr mit dem VPN-Server verbunden bist. Das verhindert die Übermittlung deiner echten IP-Adresse. 

nordvpn kill switch windows
Mit dem Kill-Switch verhinderst du, dass deine echte IP-Adresse übermittelt wird.

Es gibt ausgereifte VPN Apps von NordVPN für so ziemlich jedes Gerät. Ob du eine DNS-Sperre auf Windows 10/11, deinem Max, iPhone oder Fernseher umgehen möchtest, spielt keine Rolle. NordVPN kommt mit einer soliden Ausstattung daher. 

Der VPN-Dienst ist mein Preis-Leistungs-Sieger. Der günstigste Tarif hat eine Laufzeit von 2 Jahren und kostet 3,79 Euro monatlich. Aktuell erhältst du sogar noch drei kostenlose Monate hinzu – die Preise ändern sich jedoch sehr oft. Du kannst NordVPN dank der 30-tägigen Geld-zurück-Garantie risikofrei testen.

Platz 3: CyberGhost

CyberGhost Logo

Günstigster Monats-Tarif: 2,03 € (28 Monate)
Geld-zurück-Garantie: 45 Tage
Website: www.cyberghostvpn.com

Auch CyberGhost eignet sich zum Aushebeln von DNS-Sperren. Mit einer starken AES-256-Verschlüsselung und modernen Protokollen bietet der Anbieter dir einen hervorragenden Schutz. 

CyberGhost Serverauswahl
Die Server von CyberGhost kannst du einfach aus dieser Liste auswählen oder ihren Namen in die Suchleiste eingeben.

Bei CyberGhost denke ich zuerst an die unglaublich große Server-Auswahl: Ich kenne keinen Anbieter, der mehr Server im Angebot hat. Insgesamt sind es über 9.100 Server in 100 Ländern. Damit kannst du nicht nur DNS-Sperren umgehen, sondern dich auch in andere Länder tunneln, um Streaming-Inhalte aus dem Ausland freizuschalten. 

CyberGhost wurde in Deutschland entwickelt und steht daher auch komplett auf Deutsch zur Verfügung. Monatlich kostet dich das VPN 2,11 Euro, wenn du dich für das Abo mit einer Laufzeit von 2 Jahren und 3 Monaten entscheidest. Dabei hast du eine 45-tägige Geld-zurück-Garantie. Möchtest du mehr zu dem Anbieter erfahren, schau dir meinen CyberGhost Test an.

Fazit: VPN installieren & Netzsperre umgehen

DNS-Sperren können ganz schön nervig sein, da sie den Zugriff auf Webseiten blockieren und das Internet für dich einschränken. Du kannst diese Sperren umgehen, indem du dich mit einem VPN-Server verbindest: Deine Verbindung wird durch einen blickdichten Tunnel geleitet und die Sperre greift nicht. Dafür brauchst du einen zuverlässigen Anbieter mit einem starken Schutz.

Meiner Erfahrung nach eignet sich ExpressVPN dafür am besten: Der Anbieter hebelt DNS-Sperren zuverlässig aus, indem er deine Verbindung sicher verschlüsselt. Dabei ist er schnell, einfach zu bedienen und hat einen fairen Preis. 

Wie sind deine Erfahrungen mit DNS-Sperren? Welche Methode nutzt du, um sie zu umgehen? Hinterlasse mir gerne einen Kommentar! 😉

Inhaltsverzeichnis
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Unser Testsieger

  • Testsieger aus fast 40 Anbietern
  • Bestes VPN für Streaming
  • 30 Tage Geld-zurück-Garantie
  • Server in 105 Länder

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2 Antworten

  1. Der Autor sollte sich für diese Fakenews schämen. Ein paar Minuten mit einer Suchmaschine und man findet für Linux, MacOS und Windows unzählige Tutorials, die vollkommen ohne ein VPN auskommen.

    1. Danke für deinen kritischen Kommentar. Zwei Dinge:

      1. Es sind keine Fake News, dass man mit den von mir genannten VPN-Diensten einen anderen DNS-Server erhält. Das ist technisch vollkommen korrekt.
      2. Hättest du in diesem Artikel bis zum 5 Kapitel gescrollt, wäre dir aufgefallen, dass ich sogar 3 Alternativen zu einem VPN vorstelle.

      Bevor du so pauschal kritisierst, lies dir das nächste Mal bitte den gesamten Text durch.

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