Wer seine Filme, Serien und Musik mit einer einzigen Anwendung abspielen, verwalten oder streamen möchte, dem empfehle ich den Mediaplayer Kodi. Mit diesem Multimedia-Center stehen dir zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, die das Abspielen von Medieninhalten aller Art wirklich komfortabel machen.
Deshalb erkläre ich dir in diesem Artikel alles, was es rund um Kodi zu wissen gibt. Du erfährst, was Kodi alles kann, wie du den Player mit verschiedenen Addons erweiterst und wie du Kodi einrichtest. Wie immer sollte deine Privatsphäre dabei natürlich nicht zu kurz kommen!
Was kann der Mediaplayer Kodi?
Kodi wird von vielen Fans als absoluter Allrounder gefeiert. Denn unter den Mediaplayern besticht Kodi mit seiner großen Funktionsvielfalt und den vielfältigen Erweiterungsmöglichkeiten.
Kurz gesagt handelt es sich bei Kodi um eine plattformübergreifende Software. Mit dieser spielst du Filme und Serien, Videos, Live TV, Musik, Fotos und viele weitere Formate ab. Die Software ist zudem kostenlos und frei. Die riesige Kodi-Community entwickelt den Player stetig weiter.
Du kannst Kodi mit zahlreichen Addons zu deinem Kodi machen. Es gibt unglaubliche viele verschiedene Addons, die dem Mediaplayer bestimmte Funktionen hinzufügen. Die Software ist also unglaublich flexibel und für viele Zwecke geeignet.
Du kannst mit Kodi Addons beispielsweise die grafische Oberfläche anpassen, Live-TV schauen oder bestimmte Inhalte streamen. Du siehst: Kodi bietet dir einen riesigen Funktionsumfang und zahlreiche Möglichkeiten zur individuellen Nutzung! Ich kenne das in diesem Ausmaß von kaum einer anderen Software. Ein Kodi Netzwerk einzurichten, ist gar nicht mal so aufwendig, wie du vielleicht denkst.
Wofür sind die Kodi Addons gut?
Viele User stoßen auf Kodi, wenn sie nach Möglichkeiten suchen, Medieninhalte zu streamen. Da der Mediaplayer eine riesige Community hat und so vielfältig ist, wird er von vielen Nutzern und Webseiten empfohlen. Dabei taucht immer wieder der oben bereits erwähnte Begriff “Addons” auf.
Dabei handelt es sich schlichtweg um Erweiterungen für die beliebte Software. Kodi mit standardmäßig natürlich einige Funktionen mit – bestimmte Erweiterungen musst du aber über Addons hinzufügen.
Stell dir dies wie Apps auf deinem Smartphone vor. Kaufst du ein neues Smartphone, sind einige Funktionen bereits installiert – andere musst du dir über den Store herunterladen.
Bei Kodi gestaltet sich das allerdings ein wenig anders: Addons werden in der Regel aus einem Repository heraus installiert. Kodi hat standardmäßig bereits das hauseigene Repository installiert. Aus diesem kannst du dir schon einige Addons installieren.
Oftmals brauchen User aber Funktionen, die nicht in diesem Repository enthalten sind. In diesem Fall nutzt du dann ein externes Repository, um die Funktion hinzuzufügen. Möchtest du einen der bekannten Streaming-Dienste über Kodi nutzen, habe ich dir hier folgende Artikel für dich:
Wie du generell ein Addon bei Kodi installierst, erkläre ich dir in diesem Kapitel.
So installierst du ein Addon
Bevor du ein Addon installieren kannst, brauchst du das Repository dafür. Du fügst dieses als ZIP-Datei zu Kodi hinzu. Die ZIP-Datei beziehst du wiederum aus externen Medienquellen, die du vorher hinzufügen musst. Eine Medienquelle ist schlichtweg eine Seite im Internet, die das Repository zum Download anbietet.
Fassen wir das Ganze übersichtlich zusammen. Wenn du ein Addon installieren möchtest, ist die Vorgehensweise wie folgt:
- Füge die Medienquelle (also eine Internetseite) hinzu.
- Installiere die Repository ZIP-Datei aus der Medienquelle.
- Installiere das Addon aus dem Repository heraus.
Das mag jetzt etwas kompliziert klingen, aber so schwer ist es gar nicht. Es kann einen Sonderfall geben, zu dem ich dir jetzt auch die Lösung mit auf den Weg gebe.
Einige Addons werden nicht aus einem Repository, sondern direkt aus einer ZIP-Datei installiert. Du lädst die Datei dann zuerst auf deinen PC herunter, verschiebst sie dann auf das Gerät, auf dem du Kodi abspielst und installierst es dort.
Es gibt speziell für diesen Fall auch das Addon Kodzi, mit dem du Addons direkt per URL installieren kannst. Sobald du ein Addon installiert hast, findest es im Hauptmenü unter dem Punkt “Addons”.
Wenn du irgendwann einmal Probleme mit Kodi hast, profitierst du sicherlich von der großen Community. So findest du im Netz auch zahlreiche Kodi Tutorials und Anleitungen.
So deinstallierst du ein Addon
Brauchst du ein Addon nicht mehr oder es funktioniert nicht mehr, solltest du es deinstallieren. Du behältst dir damit nicht nur die Übersichtlichkeit von Kodi, sondern auch die Schnelligkeit.
Achte also darauf, nicht zu viele Addons zu haben, die du gar nicht nutzt. Packst du Kodi voll mit Erweiterungen, wird der Player langsamer.
Möchtest du ein Addon deinstallieren, gehst du so vor: Öffne das Hauptmenü und klicke mit der rechten Maustaste auf das Addon. Dort wählst du den Punkt “Informationen” aus. Unten rechts kannst du dann auf “Deinstallieren” klicken. Bestätige die folgenden Abfragen mit “Ja”.
Schritt-für-Schritt Anleitung: So installierst du Kodi
Kodi ist eine plattformübergreifende Anwendung. Du kannst den Mediaplayer unter anderem mit Windows, Android und Linux verwenden. Viele User nutzen Kodi vor allem auf ihren Fernsehgeräten – er funktioniert aber auch auf Laptops und Computern.
Bei der Hardware für Kodi sind vor allem der Amazon Fire TV oder verschiedene Android Boxen beliebt. Per HDMI kannst du sie einfach an den Fernseher anschließen. Du nutzt Kodi dann per Fernbedienung wie einen Receiver.
Beliebt ist auch die Verwendung von Kodi über das Raspberry Pi. Du kannst diesen Mini-Computer einfach hinter deinem Fernseher platzieren. Du brauchst eine Distribution wie LibreELEC, um Kodi auf dem Raspberry Pi zu verwenden.
Wie du Kodi installierst, hängt natürlich stark von dem jeweiligen Gerät ab, das du nutzt. Da der Mediaplayer häufig auf dem Amazon Fire TV genutzt wird, erkläre ich dir anhand von diesem, wie du Kodi installierst.
Schritt 1: Installiere die Anwendung “Downloader”
Starte deinen Amazon Fire TV Stick und öffne die Einstellungen. Scrolle nach rechts und klicke auf den Menüpunkt “Gerät”. Wähle hier die “Entwickleroptionen” und anschließend “Apps unbekannter Herkunft” aus. Aktiviere den ersten Eintrag “ADB-Debugging”.
Nun kannst du die Anwendung “Downloader” auf deinem Amazon Fire TV Stick installieren. Öffne die Anwendung bei Amazon und wähle oben rechts den Button “Liefern” aus. Dafür braucht dein Stick eine aktive Internetverbindung.
Schritt 2: Installiere Kodi
Starte nun die Anwendung “Downloader” auf deinem Fire TV Stick. Klicke links im Menü auf “Browser” und gebe dort die URL ein, die zum Kodi-Download führt: https://kodi.tv/download/. Nun öffnet sich die Seite, auf der du Kodi in verschiedenen Versionen herunterladen kannst. Wähle hier “ARMV7A (32bit)” aus. Kodi wird dann direkt installiert.
Schritt 3: Füge Kodi der Vorderseite hinzu
Öffne die Startseite auf deinem Amazon Fire TV Stick und wähle den Punkt “Alle anzeigen” aus. Unter “Meine Apps & Spiele” erscheinen nun alle installierten Apps. Markiere Kodi und drücke auf die Optionstaste auf deiner Fernbedienung. Wähle den Punkt “Vorderseite” aus. Kodi steht nun an erster Stelle deiner Apps.
Kodi einrichten: Wichtige Einstellungen
Hast du noch keine Erfahrung mit Kodi, gibt es ein paar Grundeinstellungen, die die Nutzung noch komfortabler machen. Du kannst Kodi nämlich so konfigurieren, wie es dir gefällt. Die folgenden Punkte sind kein Muss, aber eine Empfehlung meinerseits. Das sind die wichtigsten Einstellungen bei Kodi.
Einstellen der Sprache
Kodi ist standardmäßig auf “Englisch” eingestellt. Um das zu ändern klickst du im Hauptmenü auf das Zahnrad oben links. Klick hier auf “Interface” und wähle anschließend “Standard” unten links aus. Klicke solange auf diesen Unterpunkt bis dort “Expert” erscheint. Dir werden dann nämlich alle verfügbaren Einstellungen angezeigt.
Wähle auf der linken Seite des Bildschirms “Regional” aus. Rechts kannst du dann verschiedene Optionen auf “Deutsch” oder eine beliebige andere Sprache einstellen.
Eine ausführliche Anleitung dazu findest du in meinem Artikel: Kodi auf Deutsch.
Lege die Einträge für das Hauptmenü fest
Damit im Hauptmenü nicht lauter Funktionen angezeigt werden, die du gar nicht brauchst, solltest du die Einträge nach deinen individuellen Vorlieben festlegen. Gehe dafür in die Einstellungen und dann auf “Benutzeroberfläche”. Wähle dort links den Punkt “Skins” aus.
Klicke auf “Skin konfigurieren” und öffne über das linke Menü die “Hauptmenüeinträge”. Hier kannst du alle Menüpunkte ausblenden, die du nicht brauchst.
Optimiere die Farbeinstellungen
Verwendest du Kodi auf dem Fernseher, solltest du die Farbeinstellungen optimieren. Gehe dafür in die Einstellungen, indem du im Hauptmenü oben links auf das Zahnrad klickst. Wähle dann unten rechts “System” aus. Im Menü “Anzeige” scrollst du nach unten und aktivierst den Punkt “Begrenzten Farbraum (16-235).
Ändere das Audioausgabegerät
Bemerkst du beim Navigieren, dass kein Ton zu hören ist, musst du das Audioausgabegerät ändern. In den Einstellungen geht das unter dem Punkt “System” und dann“Audio”. Dort kannst du bei “Ausgabegerät” andere Lautsprecher wählen.
Weißt du nicht genau, welches Gerät hier richtig ist, gibt es einen Trick: Klicke einfach so lange, bis du Ton hast. Dann hast du die richtige Einstellung gefunden.
Tipps für die Nutzung am Computer
Verwendest du Kodi auf deinem Computer, kannst du den Player entweder über die Maus oder die Tastatur bedienen. Die wichtigsten Tastenfunktionen habe ich dir übersichtlich zusammengestellt:
- Pfeiltasten: Navigieren
- Enter und Linksklick: Öffnen bzw. Auswählen
- C und Rechtsklick: Kontextmenü
- Backspace: Zurück
- F9 und F10: Lauter bzw. Leiser
- Leertaste und P: Wiedergabe bzw. Pause
- X: Stopp
- F: Schnellvorlauf
- R: Zurückspulen
- Linke Pfeiltaste: 30 Sekunden zurück
- Rechte Pfeiltaste: 30 Sekunden vor
- I: Informationen zum gerade abgespielten Inhalt
- T: Untertitel aktivieren bzw. deaktivieren
Brauche ich ein VPN für Kodi?
Kodi hilft dir dabei, verschiedene Inhalte zu verwalten, abzuspielen und zu streamen. Kodi ist also eine legale Software. Du kannst über das Multimedia-Center aber auch Inhalte streamen, die möglicherweise nicht legal sind. Davon rate ich dir dringend ab.
Privatsphäre schützen
Ich bin dennoch ein Freund davon, die eigene Identität und Privatsphäre im Internet zu schützen. Und das geht am besten mit einem VPN. Diese Abkürzung steht für virtuelles privates Netzwerk.
Ein VPN verschlüsselt deine Internetverbindung und macht es anderen unmöglich, sie einzusehen. Denn ein VPN transportiert deinen Datenverkehr durch einen blickdichten Tunnel.
Du kannst mit einem solchen Programm zudem deinen Standort verbergen. Dafür verbindest du dich über ein VPN-Dienst mit einem VPN-Server und übernimmst dessen IP-Adresse. Deine echte IP-Adresse bleibt dann verborgen. Damit schützt du zum einen deinen aktuellen Standort und zum anderen auch deine Identität.
Geoblocking umgehen
Die neue IP-Adresse ermöglicht es dir in vielen Fällen, das Geoblocking von großen Streaming-Diensten zu umgehen. Ob Netflix, Amazon Video oder Sky Go – sie alle nutzen Geoblocking, um die Inhalte, die du streamen kannst, zu reglementieren. Diese Ländersperren sollen verhindern, dass du Filme und Serien abspielst, die an deinem Standort eigentlich nicht verfügbar sind.
Du wirst bei diesem System über deine IP-Adresse geortet – danach werden dir nur noch Inhalte angezeigt, die du an deinem Standort sehen darfst. Da du über ein VPN ja eine andere IP-Adresse bekommst, umgehst du die Ländersperre und streamst alle Inhalte, die du schauen möchtest.
Meine Empfehlung: ExpressVPN
Günstigster Monats-Tarif: ca. 5,60 € (15 Monate)
Geld-zurück-Garantie: 30 Tage
PrivacyTutor-Angebot: 3 Monate kostenlos
Unser Testbericht: ExpressVPN Test
Ich empfehle dir, immer ein VPN aktiviert zu haben. Im Internet lauern so viele Gefahren, die wir im Alltag gerne ausblenden. Meine Empfehlung dafür ist ganz klar ExpressVPN. Der Dienst überzeugt auf ganzer Länge.
Die Bedienung ist wirklich leicht. Auch wenn du noch nie ein VPN verwendet hast, solltest du keine Probleme haben. Alles ist übersichtlich und klar strukturiert. Du hast bei ExpressVPN die Wahl aus Servern in 94 Ländern. Möchtest du das Geoblocking umgehen, ist eine große Serverauswahl das A und O.
Hinzu kommt, dass der Dienst schnelle Übertragungsraten bietet, die für das Streamen total wichtig sind. Zum Thema Schnelligkeit: Viele Internetprovider drosseln deine Verbindung, wenn du bestimmte Dienste nutzt. Es sind vor allem die Streaming-Dienste, bei denen die Geschwindigkeit gerne runtergeschraubt wird.
Nutzt du ein VPN machst du diesem System einen Strich durch die Rechnung. Denn dein Provider kann dann nicht einsehen, welche Dienste du nutzt. Also kann auch nichts limitiert werden.
Du kannst ExpressVPN anonym bezahlen und bekommst einen kompetenten Support, der dir 24/7 zur Verfügung steht. Ich habe diesen gestestet und bei Problemen haben die Mitarbeiter super weitergeholfen.
ExpressVPN gilt als einer der sichersten VPN-Anbieter. Deine sensiblen Daten werden zuverlässig geschützt. Du kannst den Dienst zunächst mit einer 30 Tage Geld-zurück-Garantie testen. Das Jahresabo von ExpressVPN kostet ca. 5,60 Euro im Monat.
Fazit: Kodi zu installieren, ist eine wirkliche Bereicherung
Ich persönlich bin der Meinung, dass Kodi den Alltag wirklich erleichtert. Du kannst so viele verschiedene Formate abspielen, deine Medien übersichtlich verwalten und alle bekannten Streaming-Dienste nutzen. Die Installation und das grundlegende Einrichten von Kodi ist schnell und einfach.
Besonders gut finde ich, dass man den Dienst mit den zahlreichen Addons vielfältig erweitern kann. Denke immer daran, dass ein aktiver VPN für Kodi dich jederzeit vor Datenklau schützt – aktiviere also ExpressVPN, sobald du im Internet surfst.
Hat dir mein Artikel weitergeholfen? Dann freue ich mich, wenn du mir einen Kommentar hinterlässt! 🙂
6 Antworten
Hallo liebes Team
Ich habe die srp Datei installiert und wollte sie anschließend aus Repository installieren . All Krypton v 7 . Bekomme aber jedesmal die Meldung :
Die Verbindung zum Repository kann nicht hergestellt werden .
Was habe ich falsch gemacht ?
Bitte helft mir
Danke schonmal im voraus
LG Henry
Hi Henry,
wir haben uns schon länger nicht mehr mit Kodi beschäftigt – werden die Sektion aber in den kommenden Wochen updaten. Leider weiß ich auch nicht genau, was es mit deinem Fehler auf sich hat :-(.
LG
Alex
Sehr geehrter Herr Baetz
Herzlichen Dank für ihre wertvollen Beiträge. Gestatten Sie mir mit einer Frage an Sie zu gelangen.
Ich verwende Kodi auf einem „Android-Media-Player“ ist also ein Gerät, das mit einer HD ausgestattet ist, um deren Inhalte via diesem Media-Player auf einem TV abzuspielen. Darauf ist auch Kodi installiert. Wie kann ich mit Kodi
a) zuerst eine grafische Oberfläche schaffen, in dem die lokalen Medien auf der lokalen Festplatte auch grafisch aufgezeigt werden, also nicht in einer Ordnerstruktur.
b) Noch wichtiger wäre eine sensitive Suchfunnktion. Wenn eine Festplatte über eine gewisse Anzahl an Filmen verfügt, ist es mühsam, sich durch alle Ordner zu klicken. Einfacher wäre es, dass Kodi eine „sensitive Suchfunktion“ anbieten würde, über die z.B. mit einem „Stichwort“ der passende Film lokal auf der Festplatte bzw. lokalem Daten Speicher suchen würde. Hat Kodi so eine sensitive Suchfunktion oder muss eine solche über ein Addon hinzugefüt werden?
Im Voraus ganz lieben Dank für Ihre Hilfe
Hallo,
danke – freut mich, dass Sie die Beiträge interessant fanden. Leider habe ich mit deiner Kombination noch keine Erfahrung gesammelt und benutze Kodi aktuell auch nicht mehr. Tut mir leid, dass ich dir da nicht helfen kann 🙁
Liebe Grüße
Alex
Hallo Alexander,
danke für den interessanten Artikel. Ich habe Kodi auf einem PC installiert, der nur einen Bildschirm hat. Mir hätte der Hinweis geholfen, dass man Kodi von Vollbild auf Fenster mit „\“ umschalten kann, damit man gleichzeitig die Tipps lesen und die Einstellungen vornehmen kann.
Viele Grüße,
Gunter
Hallo Gunter,
danke für den Tipp. Den kannte ich bisher auch nicht!
LG
Alex